Sport: 15:58 Uhr 27.07.2016
среда, 27 июля 2016 г.
Russlands smarte Kugeln aus 10-km-Distanz: „Eine unglaubliche Aufgabe“
Technik: 17:38 Uhr 27.07.2016 Neue Waffen für russische Armee
„Allahu akbar! Wir werden euch alle ausrotten“: Muslime bedrohen Nudisten in NRW.
Deutschland NRW: 02:55 Uhr 28.07.2016
Im Freibad an der Xantener Südsee hat eine Gruppe von sechs jungen Moslems Badegäste im FKK-Bereich bedroht und beleidigt, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung.
FKK-Club ist empört: Wegen Flüchtlingen sollen Nudisten sich anziehen |
Der Vorfall im Strandbad Xanten habe sich noch am Mittwoch vor einer Woche ereignet. Sechs südländisch aussehende junger Männer mit Bärten und tiefschwarzen Haaren, die später als 20 bis 25 Jahre alte Einwohner des Ruhrgebiets identifiziert wurden, haben Badegäste, darunter Familien mit Kindern, beschimpft und islamische Aufrufe geschrien.
„Sie haben uns beleidigt, beschimpft und sogar bespuckt“, so eine Betroffene gegenüber der WAZ. „Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut.“
Zudem hätten die Männer „Allah Akbar“ geschrien. „Die jungen Männer sprachen sehr gut Deutsch und leben bestimmt schon lange bei uns“, erklärte die Familienmutter.
Sachsen: „Nackte“ Angst vor Flüchtlingen |
Nachdem sich die Badegäste beim Personal beschwert hatten, seien die Männer gebeten worden, ruhiger zu sein, sagte die Bad-Managerin Lisa-Marie Theunissen der Zeitung. Da die Ermahnungen aber erfolglos geblieben seien und die Muslime sich dann zur Wasserski-Anlage begeben und nun auch das Personal beschimpft haben, seien sie aus dem Bad verwiesen worden.
Nach einer Weile seien die Männer jedoch zurückgekehrt, wonach die Polizei gerufen worden sei.
„Die Beamten haben uns dann geholfen, die entsprechende Personengruppe vom Gelände zu entfernen und unser Hausrecht durchzusetzen“, so Theunissen.
„Auch wenn ich eigentlich nicht zu Hysterie neige, hätte ich mir ein angemessenes Eingreifen durch Personal und Polizei gewünscht“, kommentierte eine betroffene Frau die Ereignisse.
In Sachsen ist im Juni ein Streit um Baderegeln entbrannt: Ein FKK-Verein in Volkers Dorf sollte laut einem Bild-Bericht angezogen baden gehen, weil ein Flüchtlingsheim in der nächsten Nähe gebaut wird.
Ukrainischer Scharfschütze nimmt Lugansker Reporter im Donbass unter Beschuss.
Ukraine Kriese: 02:40 Uhr 28.07.2016
Journalisten der selbst ernannten Volksrepublik Lugansk sind von einem ukrainischen Scharfschützen unter Beschuss genommen worden. Das berichtete der russische Fernsehsender NTV am Mittwoch.
Darauf setzte die ukrainische Armee Granatwerfer ein. Die Korrespondenten konnten die Schusslinie schnell verlassen, alle blieben unversehrt. Nach Angaben des Korrespondenten Alexander Kijewski war das ukrainische Verteidigungsministerium vom Journalisteneinsatz informiert gewesen. „Zudem hatten alle Reporter an ihrer Kleidung die Aufschrift ‚Press‘, was der Scharfschütze nicht übersehen konnte“, sagte Kijewski.
Donbass-Hilfsgüter aus Russland: 53. Konvoi unterwegs nach Lugansk.
Russische Hilfsgüter für Ost-Ukraine: 09:04 23.06.2016
Der 53. russische Hilfskonvoi ist auf dem Weg nach Lugansk, wie der Pressedienst der Katastrophenschutzbehörde der Presse mitteilte.
„Um vier Uhr Moskauer Zeit haben mehr als 40 Lastkraftwagen mit humanitären Hilfsgütern in der Ortschaft Kowaljowka des Gebiets Rostow das Don-Rettungszentrum des Katastrophenschutzministeriums in Richtung der russisch-ukrainischen Grenze verlassen. Sie haben mehr als 400 Tonnen Fracht für die Bevölkerung des Gebiets Lugansk geladen, darunter Lebensmittel, Medikamente und Baumaterial“, so der Vertreter der Behörde.
Update im UN-Donbass-Bericht: Summe Toter und Verletzter übersteigt 30.000 |
вторник, 26 июля 2016 г.
Snowden enthüllt Geheimbericht über US-Cyberangriffe auf ausländische Parteien.
Snowden enthüllt Geheimbericht über US-Cyberangriffe auf ausländische Parteien.
Politik: 16:27 Uhr 26.07.2016
Die US-Regierung hat Hackerangriffe auf ausländische Parteien und Organisationen genehmigt, wie der Whistleblower und ehemalige Mitarbeiter der National Security Agency (NSA) Edward Snowden berichtete.
„Unsere Regierung genehmigte Hackerangriffe auf politische Parteien. Es wurden Fehler gemacht“, schrieb Snowden auf Twitter.
Zur Bestätigung seiner Worte veröffentlichte Snowden einen Link zu einem Dokument vom 16. Juli 2010, in dem unter dem Vermerk „geheim“ die betroffenen Länder und internationalen Organisationen aufgelistet sind.
„Wir zertreten die USA“: IS-Hacker knacken Daten des US-Außenministeriums |
Ins Visier wurden ausländische politische Organisationen wie die Pakistanische Volkspartei, die libanesische Amal-Bewegung, die ägyptische Muslimbrüder-Partei, die indische Bharatiya Janata Party und die rumänische Front zur Nationalen Rettung genommen. Für die Veröffentlichung des Dokuments wählte Snowden den Zeitpunkt, zu dem in den USA ein Skandal um die Veröffentlichung von 19.252 E-mails des National Committee der Demokratischen Partei ausbrach. Laut der E-Mail-Korrespondenz äußerten sich hochrangige Parteimitglieder entgegen den Richtlinien für die Unterstützung von Hillary Clinton zum Nachteil des parteiinternen Herausforderers Bernie Sanders.
Ein Vertreter von Clintons Wahlstab sagte unter Berufung auf Experten, dass die Server der Partei von Russen gehackt worden seien und dies angeblich die Absicht bedeute, dem republikanischen Kandidaten Donald Trump zu helfen. Vertreter des Wahlstabs des Milliardärs wiesen diese Informationen zurück.
„Danke für Ihren Verrat!“ – Wie die US-Justiz heute zu Snowdens Enthüllungen steht |
Anfang Juni 2013 veröffentlichte Snowden Informationen über die US-Spionageprogramme weltweit. Die US-Behörden erhoben gegen Snowden Klage nach drei Artikeln, bei jedem von denen Snowden bis zu zehn Jahre Haft drohen. Snowden floh aus den USA nach Hongkong und am 23. Juni 2013 nach Russland. Moskau gewährte ihm zeitweiliges Asyl für ein Jahr unter der Bedingung, dass er seine Aktivitäten gegen die USA einstellt. Im August 2014 erhielt der Amerikaner eine Aufenthaltsgenehmigung für drei Jahre.
Ukrainische Armee verschärft Angriffe: Donezk meldet Hunderte Einschläge.
Ukrainische Armee verschärft Angriffe: Donezk meldet Hunderte Einschläge.
Ost Ukraine. Donetzk: 04:39 Uhr 27.07.2016
Trotz der formellen Waffenruhe hält die ukrainische Armee die abtrünnige Industrieregion Donbass im Osten des Landes nach Angaben der dortigen Führung unter Dauerbeschuss und hat in der vergangenen Woche die Angriffe sogar intensiviert.
„Die Situation in der Donezker Republik hat sich sprunghaft zugespitzt. Die Kiewer Seite hat im Laufe der Woche den Waffenstillstand massiv verletzt“, sagte am Sonntag der stellvertretende Militärchef der nicht anerkannten Donezker Volksrepublik, Eduard Bassurin.
Donbass: „Donezker Volksrepublik“ meldet massiven Beschuss durch Regierungsarmee |
Die ukrainische Armee habe in einer Woche „das Territorium der Donezker Republik 839 Mal unter Beschuss genommen, darunter 729 Mal aus schweren Waffen“. Vier Zivilisten seien verletzt und mehr als zwei Dutzend Wohnhäuser und eine Schule beschädigt worden.
Den intensivsten Beschuss unter Verwendung schwerer Waffen, deren Einsatz durch die Minsker Vereinbarungen verboten ist, haben mehrere Orte erfahren: Sajzewo, Spartak und viele andere, einschließlich des Flughafengebiets und des Autohauses Volvo in Donezk.
„Durch diesen Beschuss wurden im Dorf Sajzewo 16 Wohnhäuser, in Donezk fünf Häuser, eine Gasleitung und 20 Fernheizrohre zerstört. Im Ort Alexandrowka wurde ein Wohnhaus und in Staromihajlowka ein Wohnhaus zerstört“, so Bassurin. Unter den Angriffen leide die zivile Bevölkerung, vor allem Kinder, fügte er hinzu. „Vier Zivilisten sind laut dem Zivilschutzministerium verletzt worden und zwei Kinder haben Quetschungen erlitten.“
Donbass: Ukraine soll 500 Panzer und 90.000 Soldaten
zusammengezogen haben
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Kiew hat seinerseits mitgeteilt, dass in den letzten 24 Stunden im Donbass ein ukrainischer Soldat ums Leben gekommen sei.
Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen in die östlichen Kohlefördergebiete Donezk und Lugansk geschickt, nachdem diese den nationalistischen Staatsstreich vom Februar in Kiew nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Der Konflikt zwischen Regierungstruppen und örtlichen Volksmilizen im Osten des Landes, der laut UN-Angaben bereits mehr als 9000 Todesopfer gefordert hat, ist noch immer nicht beigelegt worden. Seit September gilt in der Region eine Waffenruhe.
Die ukrainischen Sicherheitskräfte haben in den zurückliegenden 24 Stunden 237 mall dieVolksrepublik Donbass (VRD) beschossen
Hunderte Angriffe pro Tag: Donbass meldet massiven Beschuss durch ukrainische Armee.
Lage im Donbass: 03:51 Uhr 27.07.2016
Die ukrainischen Sicherheitskräfte haben in den zurückliegenden 24 Stunden 237 mall die selbst erklärte Volksrepublik Donbass (VRD) beschossen, wie der Donezker Vize-Generalstabschef Eduard Bassurin am Sonntag gegenüber Journalisten sagte.
Putin fordert von Kiew umgehende Feuereinstellung im Donbass |
Eines der Ziele der ukrainischen Armee waren Bassurin zufolge Waffendepots im Raum des Kombinats für Dolomitaufbereitung Dokutschajewsk. Unter den dort aufbewahrten Kampfmitteln seien auch Ammoniak-Waffen gewesen.
Im Osten der Ukraine schwelt seit rund zwei Jahren ein militärischer Konflikt. Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen in die östlichen Kohlefördergebiete Donezk und Lugansk geschickt, nachdem diese den nationalistischen Staatsstreich vom Februar in Kiew nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten.
Bei den Gefechten zwischen dem Kiew treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut UN-Angaben mehr als 9.000 Menschen ums Leben gekommen. Seit September gilt in der Region eine Waffenruhe, die jedoch immer wieder verletzt wird.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat beim Normandie-Vier-Telefonat in der Nacht auf Dienstag von der ukrainischen Armee gefordert, die Angriffe auf Ortschaften im Donbass unverzüglich einzustellen, wie der Pressedienst des Kremls mitteilt.
„Als Schlüsselelement zur Regelung muss ein direkter Dialog Kiews mit Donezk und Lugansk im Sinne einer vollständigen und allumfassenden Umsetzung der Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar 2015 gelten“, heißt es in der Mitteilung.
Außerdem bekräftigten die in den Konflikt verwickelten Parteien ihr Streben nach Einhaltung der Minsker Abkommen.
Auf der Webseite von Präsident Poroschenko wird derweil unter anderem mitgeteilt, dass die Normandie-Vierergruppe der Stationierung einer OSZE-Polizeimission im Donbass zugestimmt habe.
In der Nacht auf Dienstag hat eine Telefonkonferenz im Normandie-Format zwischen dem russischen Staatschef Putin, der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie den Präsidenten Frankreichs und der Ukraine, François Hollande und Petro Poroschenko, stattgefunden. Dabei wurden außer dem Ukraine-Konflikt auch Aspekte der Syrien-Krise besprochen.
Kiew hatte im April 2014 einen Militäreinsatz gegen die selbsterklärten Volksrepubliken Lugansk und Donezk gestartet, die nach dem nationalistischen Umsturz im Februar 2014 in Kiew ihre Unabhängigkeit erklärt hatten. Nach Vereinbarung der Waffenruhe gibt es weiter Schusswechsel zwischen den Konfliktparteien, nach jüngsten Angaben der Uno hat der Konflikt bisher mehr als 9.000 Menschenleben gefordert.
Essen ukrainischer Soldaten mit Kakerlaken verseucht. Das behauptet Juri Birjukow.
Poroschenkos Berater: Essen ukrainischer Soldaten mit Kakerlaken verseucht.
Ukraine: 03:39 Uhr 27.07.2016
Ukrainische Soldaten bekommen mit Kakerlaken verseuchtes Essen. Das behauptet Juri Birjukow, Berater von Präsident Petro Poroschenko, auf seiner Facebook-Seite und belegt die Vorwürfe mit Bildern.
Zuvor hatten sich ukrainische Soldaten bei Birjukow über schlechtes Befinden beschwert. „Das örtliche Kommando versuchte, Fakten von Verstößen gegen sanitärtechnische Normen zu vertuschen. Aber die Bilder sprechen Bände“, so der Berater. Neben Schaben sind auch Würmer zu sehen
понедельник, 25 июля 2016 г.
Grausame Hinrichtung von 12 Kindern im Irak.
IS-Terror: Grausame Hinrichtung von 12 Kindern im Irak.
Terrorgruppierung Islamischer Staat 04:35 Uhr 26.07.2016
IS-Kämpfer haben wegen des Fluchtversuches aus einem Trainingslager in der irakischen Stadt Mosul zwölf Kinder hingerichtet. Dies meldet der kurdische Sender Rudaw.
„Mindestens 12 Kinder wurden durch IS-Radikale getötet. Die Kinder machten in einem Militärlager eine Gefechtsausbildung und wurden bei einem Fluchtversuch gefangen. Die Ermordeten waren zwischen 12 und 16 Jahre alt“, sagte der Sprecher der Demokratischen Partei Kurdistans, Saeed Mamuzini.
Kinder-Trainingslager des IS in Türkei aufgedeckt |
Im Februar hatte die Terrormiliz Islamischer Staat ein Video aus einem Trainingslager für Kinder veröffentlicht, das sich vermutlich in der Umgebung der syrischen Stadt Al-Raqqa befindet. Auf dem Video sind Kinder in Militäruniformen zu sehen, die Kolonnen bilden und Kommandos eines Instrukteurs ausführen, woraufhin sie das rituelle islamische Gebet Salat verrichten.
Einen Monat früher hatten IS-Terroristen ein Video veröffentlicht, auf dem zu sehen ist, wie ein Junge zwei Männer erschießt.
US-unterstützte “gemäßigte Rebellen” köpfen Kind – USA unter Druck.
Syrien: US-unterstützte “gemäßigte Rebellen” köpfen Kind – USA unter Druck.
Syrien Konflikt: 02:21 Uhr 26.07.2016
Im Internet ist ein schockierendes Video aufgetaucht, auf dem die US-unterstützte „gemäßigte Opposition“ einen 12-jährigen Jungen in Aleppo brutal enthauptet. Nun erwägt Washington, seine Unterstützung für die Gruppierung, die hinter der Gräueltat stehen soll, einzustellen.
Der Fall bringt die USA in Bedrängnis, weil das Land die Gruppierung mit Geld und Waffen unterstützt haben soll. Nun will Washington laut dem Vertreter des US-Außenministeriums Mark Toner die Unterstützung für Nour al-Din al-Zinki aussetzen, falls es sich herausstellen sollte, dass ihre Anhänger das Kind tatsächlich geköpft haben. Die syrische Opposition hat laut Toner Ermittlungen zu dem Vorfall bereits aufgenommen.
Das Horror-Video hat international für Empörung gesorgt. Viele Menschen fragten sich auf Twitter, ob „Enthauptungen von Kindern Teil des US-Kampfes für Freiheit und Demokratie“ seien.
Horror-Aktion in Rakka: IS köpft beliebte Fußballer |
Das Video war von der Webseite Al Masdar News am Dienstag veröffentlicht worden. Der 12-jährige Abdallah Issa wurde Medienberichten zufolge von Islamisten in der Nähe des Flüchtlingslagers „Handrat“ entführt und danach brutal ermordet, weil er angeblich für die palästinische Gruppierung Liwaa Al Quds gekämpft habe.
Der Fall bringt die USA in Bedrängnis, weil das Land die Gruppierung mit Geld und Waffen unterstützt haben soll. Nun will Washington laut dem Vertreter des US-Außenministeriums Mark Toner die Unterstützung für Nour al-Din al-Zinki aussetzen, falls es sich herausstellen sollte, dass ihre Anhänger das Kind tatsächlich geköpft haben. Die syrische Opposition hat laut Toner Ermittlungen zu dem Vorfall bereits aufgenommen.
Daesh enthauptet „Verräter“ in Mossul |
Die Anführer von Nour al-Din al-Zink haben sich Medienberichten zufolge inzwischen von der Gräueltat distanziert: Der Vorfall sei ein „individueller Fehler“ gewesen und entspreche nicht der allgemeinen Politik von Nour al-Din al-Zinki.
Das Horror-Video hat international für Empörung gesorgt. Viele Menschen fragten sich auf Twitter, ob „Enthauptungen von Kindern Teil des US-Kampfes für Freiheit und Demokratie“ seien.
So excited about the promising democracy @SenJohnMcCain's rebels will establish in #Syria after they behead the kids pic.twitter.com/SuBQa5ipKA— Partisangirl (@Partisangirl) July 20, 2016
The ‘good guys’ of Syria, according to US, UK, EU leaders, decapitate 11-year-old boy #tcot https://t.co/tbn1mn9mUa
— Ƭαвιтнα Ɓℓιѕѕ ❤ (@BlissTabitha) July 20, 2016
I find no words for this, no excuse, no description. Purported to be #US-backed #Zinki Brigade behead a pow child. https://t.co/EI7oU3zyoN— Riam Dalati (@Dalatrm) July 19, 2016
Russlands Bombenangriff auf US-Basis?
Bombenangriff auf US-Basis? Russlands Militär antwortet auf den Vorwurf.
Syrien: 02:10 Uhr 26.07.2016
Die Verantwortung für die Anwesenheit von Soldaten der US-geführten Koalition im Einsatzraum der russischen Luftwaffe liegt bei der Koalitionsführung – mit diesen Worten kommentierte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, Berichte über einen russischen Bombenangriff auf eine US-Geheimbasis in Syrien.
Zuvor hatte die Zeitung „The Wall Street Journal“ unter Hinweis auf eine Quelle im Pentagon und im Weißen Haus berichtet, dass die russische Luftwaffe am 16. Juni einen geheimen Stützpunkt der britischen und amerikanischen Spezialeinheiten in At-Tanf an der jordanischen Grenze angegriffen habe.
Der Armeesprecher fügte hinzu, dass die amerikanischen Kollegen sogar nach dem Angriff auf das Lager zur Ausbildung der Terroristen bei at-Tanf Folgendes mitgeteilt hatten: „Schlagen Sie da nicht hin, wo habt ihr gerade hingeschlagen!“
Kreml weiß nichts von „russischem Angriff“ auf US-Basis in Syrien |
Konaschenkow betonte, dass die Militärbehörde ständig und auf allen verfügbaren Kanälen die Partner dazu aufruft, die Positionierungs-Daten der unter ihrer Kontrolle stehenden Einheiten der gemäßigten Opposition mitzuteilen. Stattdessen ertönen nachträglich nur noch Vorwürfe und Beschuldigungen, dass die russische Luftwaffe „keine Angriffe“ auf irgendwelche Ortschaften und auf x-beliebige Ziele fliegen sollte.
Der Armeesprecher fügte hinzu, dass die amerikanischen Kollegen sogar nach dem Angriff auf das Lager zur Ausbildung der Terroristen bei at-Tanf Folgendes mitgeteilt hatten: „Schlagen Sie da nicht hin, wo habt ihr gerade hingeschlagen!“
„Aus dem Artikel im „Wall Street Journal“ folgt, dass unseren Piloten vor den Luftangriffen vorgeschlagen wird, aus einer Höhe von mehreren Kilometern nach für amerikanische und britische Basen typischen Sandsäcken Ausschau zu halten und zu entscheiden, ob sich unter den Terroristen auch Soldaten der Spezialeinheiten der westlichen Länder befinden“, so Konaschenkow.
Der Ministeriumssprecher ist überzeugt, dass es eine einfachere Lösung für diese Probleme gibt. „Unsere Partner müssen ihre Worte in die Tat umsetzen und gemeinsame Handlungen gegen die internationalen Terrorgruppierungen in Syrien vornehmen“, erklärte Konaschenkow. Ihm zufolge ist die Vermeidung solcher Zwischenfälle und die Gefährdung der Soldaten, die gegen den Terror in Syrien kämpfen, erst möglich, wenn diese Bedingungen erfüllt werden.
Konfrontation USA-Russland in Syrien erst am Anfang |
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