Ukraine Kriese: 02:40 Uhr 28.07.2016
Journalisten der selbst ernannten Volksrepublik Lugansk sind von einem ukrainischen Scharfschützen unter Beschuss genommen worden. Das berichtete der russische Fernsehsender NTV am Mittwoch.
Darauf setzte die ukrainische Armee Granatwerfer ein. Die Korrespondenten konnten die Schusslinie schnell verlassen, alle blieben unversehrt. Nach Angaben des Korrespondenten Alexander Kijewski war das ukrainische Verteidigungsministerium vom Journalisteneinsatz informiert gewesen. „Zudem hatten alle Reporter an ihrer Kleidung die Aufschrift ‚Press‘, was der Scharfschütze nicht übersehen konnte“, sagte Kijewski.
Donbass-Hilfsgüter aus Russland: 53. Konvoi unterwegs nach Lugansk.
Russische Hilfsgüter für Ost-Ukraine: 09:04 23.06.2016
Der 53. russische Hilfskonvoi ist auf dem Weg nach Lugansk, wie der Pressedienst der Katastrophenschutzbehörde der Presse mitteilte.
„Um vier Uhr Moskauer Zeit haben mehr als 40 Lastkraftwagen mit humanitären Hilfsgütern in der Ortschaft Kowaljowka des Gebiets Rostow das Don-Rettungszentrum des Katastrophenschutzministeriums in Richtung der russisch-ukrainischen Grenze verlassen. Sie haben mehr als 400 Tonnen Fracht für die Bevölkerung des Gebiets Lugansk geladen, darunter Lebensmittel, Medikamente und Baumaterial“, so der Vertreter der Behörde.
Update im UN-Donbass-Bericht: Summe Toter und Verletzter übersteigt 30.000 |
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