пятница, 15 июля 2016 г.

Hinter den Kulissen des NATO-Gipfels in Warschau

Hinter den Kulissen des NATO-Gipfels in Warschau.

Meinung:   16:56 Uhr 12.07.2016

Freudige Gesichter auf dem NATO-Gipfel in Warschau
Freudige Gesichter auf dem NATO-Gipfel in Warschau

RT Deutsch-Gastautor Zlatko Percinic besuchte anlässlich des NATO-Gipfels am vergangenen Wochenende die polnische Hauptstadt Warschau. Besonders in Gesprächen mit Journalisten und Diplomaten zeigte sich, wie sehr diese von ihrer eigenen westlichen Propaganda überzeugt sind.

           

Der mit großer Spannung erwartete NATO-Gipfel in Warschau vom 8. bis 9. Juli 2016 ist zu Ende. Es war ein politisches Spektakel der Extraklasse, der den Bürgerinnen und Bürgern von Warschau noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ob aus persönlicher Überzeugung für die Nordatlantische Allianz, ob aus sentimentalem Nationalstolz, weil man einmal wieder im Zentrum der Weltöffentlichkeit gestanden hat, oder einfach nur in Freude darüber, dass das fast ununterbrochene Geheule der Polizeisirenen ein Ende gefunden hat. Tagelang hatten diese Staatsmänner, Minister oder irgendwelche Delegierten vom Warschauer Flughafen Chopin ins direkt an der Weichsel gelegene NGE-Fußballstadium eskortiert - und von da aus wieder zurück zum Flughafen oder ins Hotel. Man hätte tatsächlich denken können, das Finale der Fußball-Europameisterschaft 2016 findet nicht in Paris statt, sondern eben in Warschau.

Es wird wieder maschiert. NATO-Truppen bei einer Übung
Die NATO auf Suizid-Kurs: Zurück zum atomaren Wettrüsten
Und irgendwie hatte der NATO-Gipfel auch etwas von einem Finale. Superstars waren nicht Ronaldo, Gareth Bale oder Toni Kroos, sondern Barack Obama, Jens Stoltenberg und David Cameron. Wie in Paris sollte auch in Warschau ein Sieger (die NATO) gekürt werden, der allerdings bereits im Vorfeld schon feststand, da der Gegner (Russland) die Show nur von zuhause aus verfolgen konnte.
Natürlich ist das eine simplifizierte Allegorie. Und natürlich war der Gipfel trotz Stadionatmosphäre kein Spiel, sondern im Ernstfall eine todernste Angelegenheit. Oder wie Mainstream-Medien es nannten: ein "Schulterschluss" des Militärbündnisses. Einer für Alle, Alle für Einen. Ein Schelm, wer jetzt an D`Artagnon und die drei Musketiere denkt.

Was mich ganz ehrlich zutiefst schockiert hat, war die Feststellung in vielen Gesprächen mit Journalisten, wie sehr sie von der eigenen Propaganda überzeugt sind. Insbesondere bei deutschsprachigen, angelsächsischen, französischen, skandinavischen und baltischen Medienvertretern war es ganz frappierend. Hört man ihnen zu, dann fing die ganze Krise in und um die Ukraine damit an, dass der russische Präsident Wladimir Putin den damaligen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch gezwungen hat, das Assoziierungsabkommen mit der EU in Vilna platzen zu lassen. Und als dann die Massenproteste in Kiew ausbrachen, ließ Putin irgendwann mal die Krim Halbinsel besetzen und per Handstreich annektieren und um dem Ganzen noch eins draufzusetzen, schickte er je nach Darstellung und persönlicher Prädisposition des jeweiligen Journalisten, irgendwas zwischen Spezialeinheiten und einer Invasionsmacht in die Ostukraine. Von einem Putsch gegen die gewählte Regierung von Janukowitsch, von Victoria "Fuck the EU" Nulands handausgelesenen Arsenij Jatsenjuk als Interims-Ministerpräsidenten, den neo-faschistischen und neo-nazistischen Gruppierungen oder dem Odessa Massaker vom 2. Mai 2014, wollten sie alle nichts hören oder wissen. Als ob es das alles nie gegeben hätte und aus den Analen der Geschichte getilgt worden wäre.

Ähnlich äußerten sich auch viele Diplomaten mit denen ich gesprochen habe. Allerdings gab es durchaus kritische Stimmen - eindeutig eine Minderheit, aber immerhin - die den Gang ihrer Regierungen für "nicht gut durchdacht" hielten und gerade für die Ukraine einen blockfreien Status für einen wesentlich besseren Weg halten würden. In dieser Minderheit der kritischen Stimmen - zumindest nach den persönlichen Kontakten zu urteilen - bilden Regierungsangehörige der "neutralen" Länder wie der Schweiz oder Österreich eine Mehrheit. Das rührt nicht nur aus einem anderen Verständnis der geopolitischen Rolle ihrer Länder, sondern auch aus der Erfahrung im "individuellen" Rahmen mit der NATO. Oder wie es im Jargon der Allianz so gerne heißt: in maßgeschneiderten Programmen. Obwohl die Verfassungen der Schweiz und Österreichs eine strikte Neutralität in Fragen der Teilnahme an Kriegen festlegen, ist in der Schweiz in puncto "Sicherstellung der Selbstverteidigung" die Formulierung absichtlich ambivalent gehalten, um der Regierung in Bern die notwendige Flexibilität zu gewährleisten. In Österreich hingegen ist dieser Punkt eindeutig definiert:
"Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten und die Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten auf seinem Gebiete nicht zulassen."
Während also Österreich eine klare Stellung zu einem Militärbündnis bezieht, ist das in der Schweiz nicht der Fall. Ihre Neutralität wird als "humanitär geprägt und an Friedens fragen orientiert" definiert und die Regierung hat dafür Sorge zu tragen, dass die Selbstverteidigung des Landes sichergestellt wird. Wie das geschehen soll, ob in einem Militärbündnis oder nicht, wird nicht explizit dargelegt. Es bleibt also Raum für Interpretationen. Theoretisch könnte die Schweiz nach dieser Prämisse sogar unter gewissen Bedingungen der NATO als Vollmitglied beitreten, wenn a) die Allianz eine rein defensive wäre und b) ausschließlich unter UN-Mandat operieren würde, sowie c) die Allianz humanitär geprägt und an Friedens fragen orientiert handeln würde.

Der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern gründete gemeinsam mit anderen die VIPS, hier vor einem Gericht in Alexandra, Virginia im Januar 2015. McGovern sagte im Verfahren für den Whistle-Blower Jeffrey Sterling aus.
Geheimdienst-Veteranen warnen Merkel: "Einige spielen gerne Cowboy"
Trotz aller Neutralitätsbekundungen aus Bern und Wien sind beide Länder durchaus stark in der NATO engagiert. Seit 1996 beziehungsweise 1997 ist die Schweiz dem Partnership for Peace und dem Euro-Atlantik Partnership Council Programm der NATO beigetreten. Auch die Schweizer Armee wird nach dem NATO-Standard der Interoperabilität ausgerichtet und entsprechend ausgebildet. Somit wären aus Sicht der Nordatlantischen Allianz die Aufnahmebedingungen erreicht und Bern könnte jederzeit den Antrag für den Membership Action Plan (MAP = Fahrplan zur Mitgliedschaft) stellen.

Österreich ist im Grunde genommen den identischen Weg wie der Schweizer Nachbar gegangen. Der große und für manche vielleicht auch überraschende Unterschied ist aber, dass die österreichische NATO-Kooperation nicht so tief geht wie jene der Schweiz. Das wurde der in Warschau anwesenden Delegation aus Wien schmerzlich bewusst, als man nach dem ersten Tag des Gipfels nicht zum Abendessen mit den "großen Tieren" eingeladen war, und man sich in der strengen Hierarchie der Platzordnung auf selber Stufe mit Afghanistan, Armenien und Azerbaijan befand. Und das hatte nicht nur etwas mit der alphabetischen Reihenfolge zu tun. Das schien doch tatsächlich einen Nerv der Teilnehmer in Warschau aus dem Lande von Mozart und Walzer zu treffen. Es gab sogar hochrangige Delegierte, die die Zeit für reif hielten, es Schweden und Finnland gleichzutun und sich für das Enhanced Opportunity Program zu bewerben. Man könnte dieses Programm auch als NATO-Beitritt mit "glaubhafter Ab Streitbarkeit" bezeichnen.

Und wie sehen die Polen selbst diese Entwicklung im europäischen Osten?

Natürlich kann das nicht repräsentativ sein, aber durch die Gespräche mit einfachen Bürgern in Warschau ergab sich eine gewisse Tendenz: Russland wird grundsätzlich als Bedrohung empfunden. Als Grund wird das übliche "Putin hat die Krim annektiert" und "Putin hat seine Armee in die Ukraine geschickt" angeführt, aber bei nochmaligem Nachfragen ergab sich dann doch ein etwas differenzierteres Bild. Es ist mehr ein historisch (und oft auch religiös) begründetes Misstrauen gegenüber Russland, das von Medien und der Politik geschickt verstärkt wird, als eine direkte Angst vor irgendwelchen "expansionistischen Ambitionen" Putins. Gerade bei den jüngeren Menschen hat diese Propaganda durchschlagenden Erfolg, indem der polnische Nationalismus wieder salonfähig wurde. An dieser Stelle sei auch unbedingt erwähnt, dass diese Entwicklung bereits unter der Vorgängerregierung der heutigen von der EU verschrienen rechtspopulistischen PiS-Regierung stattgefunden hat. Die PiS-Partei (Recht und Gerechtigkeit) war mit ihren billigen Parolen - nicht ganz unähnlich dem AfD-Phänomen in Deutschland - Nutznießerin dieser Entwicklung, die sich selbstbewusst und offen für den polnischen Nationalismus präsentierte. Das bedeutet aber nicht, dass die Polen oder die gegenwärtige Regierung gegen die EU sind. Sie wollen aber eine EU, in der die Mitglieder wieder mehr Souveränität zurückerhalten und auf gar keinen Fall noch mehr abgeben müssen.


Russland sieht
Russland warnt vor "negativen Folgen" einer verstärkten
NATO-Militärpräsenz in Osteuropa
Was von den jüngeren Menschen, die ich getroffen habe, niemand ansprach, wurde von den Überlebenden des Zweiten Weltkrieges auf den Punkt gebracht: das hatten wir schon mal! 
Damit ist die Entwicklung in Polen seit den 1930er Jahren gemeint, als der Nationalismus und überhöhtes Selbstvertrauen der eigenen Stärke zu einer Katastrophe führten. Einige sprachen aus, was in unseren (und offensichtlich auch in den polnischen) Geschichtsbüchern nicht thematisiert wird: dass auch Polen zusammen mit den Briten ihren Teil zum Startschuss des Zweiten Weltkrieges beigetragen haben und zur Eskalation beitrugen, in der Hoffnung, durch einen Krieg die verhassten Deutschen zu schwächen und verloren gegangene Gebiete zurückzuerobern.

Auch heute würden die Polen ähnliche Fehler begehen wie vor 80 Jahren: ein Feindbild wird massiv aufgebauscht (damals Deutschland/heute Russland); eine geschwächte Supermacht (damals Großbritannien/heute Russland), die nicht minderes Interesse an dieser Entwicklung hat; ein Nationalismus, der in Teilen der Bevölkerung und Regierung an Chauvinismus grenzt, und schließlich eine äußere "Verteidigungsgarantie" (damals Frankreich und Großbritannien/heute NATO), die im Fall der Fälle für Polen einstehen sollte. Und sollte es tatsächlich durch Provokationen zu einer kriegerischen Eskalation mit Russland kommen, würden die heutigen Garanten der Sicherheit ihre Versprechungen und Verpflichtungen zurückziehen, da waren sich die alten Männer alle einig. 

Nizza-Anschlag: Putin hält TV-Ansprache an Hollande und französisches Volk.

Nizza-Anschlag: Putin hält TV-Ansprache an Hollande und französisches Volk.

Anschlag von Nizza: 19:40 Uhr 15.07.2016
 

Nach dem blutigen Attentat von Nizza hat Russlands Präsident Wladimir Putin in einer TV-Ansprache an seinen französischen Amtskollegen Francois Hollande und das französische Volk sein Mitgefühl und Solidarität ausgedrückt.

 „Ich verstehe, dass der Präsident der Französischen Republik jetzt wohl keine Zeit für Telefonate hat. Deshalb wende ich mich öffentlich an ihn“, so Putin in seiner Ansprache, die im russischen fernsehen ausgestrahlt wurde.

Videoaufnahmen aus Nizza zeigen Moment des Anschlages
Videoaufnahmen aus Nizza zeigen Momente des Anschlags
„Lieber Francois, Russland weiß, was Terror und die Bedrohung bedeuten, die jener für uns alle schafft“, sagte Putin. „Unser Volk hat mehrere ähnliche Tragödien erlebt hat und durchlebt das Geschehene tief mit. Es fühlt mit und solidarisiert sich mit dem französischen Volk.“
„Ich möchte erneut betonen, dass sich der Terrorismus nur mit vereinten Kräften besiegen lässt“, so Putin.  Er sprach den Hinterbliebenen sein tief empfundenes Beileid und wünschte den Verletzten gute Besserung.

Terroranschlag in Frankreich: Unter den 84 Toten in Nizza sind auch drei Berliner.  (Quelle: dpa)In Nizza war am Donnerstagabend ein Laster in eine feiernde Menschenmenge gerast und 84 Menschen getötet, mehr als 100 weitere wurden verletzt. Der Fahrer wurde niedergeschossen und laut Medien als 31-jähriger Franko-Tunesier mit Wohnsitz in Nizza identifiziert. In seinem Umfeld wird ermittelt. Präsident Hollande bezeichnete den Lkw-Angriff als Terroranschlag und ordnete drei Tage Staatstrauer an.
 
 

US-Flugzeugträger verlassen Mittelmeer und Russische Fregatten auf dem weg nach Syrien

USS Dwight D. Eisenhower

US-Flugzeugträger verlassen Mittelmeer kein effektiver Anti-IS-Kampf ohne Russland.

Zeitungen:  14:08 15.07.2016                                                             Quelle: Nesawissimaja Gaseta
 

Die US-Flugzeugträger haben das Mittelmeer verlassen, weil sie nicht in der Lage sind, die Terroristen in Syrien effektiv zu bekämpfen. Dies schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.

Russland und die USA werden die Kooperation bei Militäroperationen in Syrien vertiefen. Das Pentagon und das russische Verteidigungsministerium werden Aufklärungs- und operative Informationen über die Aufenthaltsorte der Extremisten für koordinierte Angriffe aktiver austauschen. Diese Fragen standen im Mittelpunkt bei den Verhandlungen von US-Außenminister John Kerry mit der russischen Führung.
 
Damit werden die von Moskau seit mehr als einem halben Jahr unterbreiteten Vorschläge zum engeren Zusammenwirken in Syrien umgesetzt. Allerdings würden die Amerikaner kaum große Zugeständnisse machen. Sie setzen in Syrien eigene Interessen um, die mit der Unterstützung der gemäßigten Opposition, dem Widerstand gegen das Assad-Regime und dem Kampf gegen Terrorgruppierungen zusammenhängen.
 
US-Flugzeugträger „Harry S. Truman“ und „Dwight D. Eisenhower“
 
Die Unfähigkeit, diese Aufgaben selbstständig umzusetzen, bewegte die US-Führung zu Verhandlungen mit Russland. Das Weiße Haus verstand wohl, dass nicht nur die militärische Stärke den Ausgang des Konflikts im Nahen Osten bestimmt. Nur etwas mehr als einen Monat waren die zwei US-Flugzeugträger „Harry S. Truman“ und „Dwight D. Eisenhower“ im Mittelmeer. Von ihnen aus versuchten bordgestützte Flugzeuge, Angriffe gegen die Stellungen des Islamischen Staates zu fliegen. Wie das zentrale Kommando der US-Streitkräfte berichtete, haben die beiden Flugzeugträgerverbände das Mittelmeer verlassen.

 Syrien — Moskau macht Washingtons „Plan B“ zunichte
 
Australia Navy monitoring four Russian naval vessels
Russische Fregatten auf dem weg nach Syrien
In den vergangenen zwei bis drei Wochen, als sich die US-Flugzeugträger unweit des Kampfgebiets befanden, gab es einige Vorfälle zwischen Russland und den USA über Syrien und nahe seiner Küste, für die sich das Pentagon und das russische Verteidigungsministerium gegenseitig die Verantwortung zuschieben. Anschließend reduzierten die USA ihre Aktivitäten im Mittelmeer, obwohl das Pentagon bereits vor einem Monat behauptete, dass die Flugzeugträger dort benötigt werden, um unter anderem Russland die Stärke der US-Militärpräsenz zu zeigen und ein Signal zu senden.
 
Russischer Zerstörer "Marschall Schaposchnik" B.J. 2015
Bislang ist nicht genau bekannt, wie Russland und die USA das Zusammenwirken in Syrien festigen wollen. Der syrische Präsident Baschar al-Assad nannte die US-Luftangriffe gegen den IS in Syrien am Donnerstag erneut „illegitim, nicht ernsthaft, wirkungslos und kontraproduktiv“. Als wirkungslos bezeichnet Moskau auch die am Donnerstag von Kerry erläuterten Vorschläge, die syrischen Behörden unter Druck zu setzen, damit sie die Aktivitäten der Luftstreitkräfte verringern und sich ausschließlich auf humanitäre und Rettungsflüge beschränken. Die russischen Fliegerkräfte und die syrischen Regierungstruppen werden natürlich weiter einen bewaffneten Kampf gegen die Extremisten-Gruppierungen führen. Eine Konzentration ist bereits in Aleppo zu erkennen, wo schiitische Kräfte, Aufständische und Assad-Truppen die Stadt eingekesselt haben und sich auf ihre Befreiung vorbereiten.
 
 
 
 
 
 
 
 

четверг, 14 июля 2016 г.

. Staatsverschuldungen und wie die Banken Degradieren.

     Staatsverschuldungen und wie die Banken Degradieren.

BRD-GMBH

Betrüger-Republik-Deutschland Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung

 
 
 
 
 
 
 
Samstag, 3. April 2010

Wem gehört Deutschland wirklich ? ROTHSCHILD !


Wer wollte den Euro um seine Weltmacht auszubauen und abzusichern?
Sind Politker geschmierte, gekaufte "nützliche Idioten" der privaten Hochfinanz?

…….und dies gilt nicht nur für Deutschland,

Jakob Frank und die Frankisten


Verfasst von lupo cattivo am 23/02/2010


Auszug aus einem pdf von H.J. Krzymanski
….die US-amerikanische Plutokratie .

Über diese Schicht des amerikanischen Superreichtums schrieb Ferdinand Lundberg einst:
  • Der Superreichtum weist bestimmte Charakteristika auf: Zunächst einmal verfügt er über eine oder mehrere Großbanken. Ferner übt er einen absoluten oder zumindest doch beherrschenden Einfluß auf einen, zwei, drei oder mehr große Industriekonzerne aus. Ferner kontrolliert die jeweilige Familie eine oder auch mehrere von ihr errichtete Stiftungen. Zu ihren Vermögenswerten gehören einerseits handfeste Aktienpakete, die eine Kontrolle über riesige industrielle Bereiche sichern. Zum anderen aber sollen sie gesellschaftspolitischen Einfluß auf vielen Gebieten des öffentlichen Lebens ermöglichen und eine Vielzahl ideeller Ziele fördern. Diese steinreichen Familien haben außerdem eine oder mehrere Universitäten oder Technische Hochschulen gegründet , zumindest unterstützen sie solche Institute in großem Ausmaß. Darüber hinaus treten sie als politische Geldgeber auf ,meistens zum Nutzen der Republikanischen Partei, die so etwas wie das Spiegelbild der Reichen im Lande ist. Diese Familien haben große Vermögenswerte im Ausland angelegt, so daß sie an der Außen- und der Verteidigungspolitik der Regierung, aber auch an ihrem allgemeinen politischen Kurs, besonders stark interessiert sind. Zugleich üben sie direkten Einfluß auf die Massenmedien aus, da ihre Konzerne den Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehstationen riesige Beiträge für die Werbung zahlen

Was aber heißt nun eigentlich “gehören”?


So lange wir nur die Frage stellen müssen, wem eine bestimmte Immobilie, ein Handwerksbetrieb, ein Gemälde usw. gehören, erlaubt das bürgerliche Eigentumsrecht ziemlich präzise Antworten. Fragen wir aber, wem ein Konzern, eine Bank, die Deutsche Bahn AG, der Hamburger Hafen usw. gehören, so wird die Feststellung der Eigentumsverhältnisse schon schwieriger, manches liegt im Verborgenen, scheint unentwirrbar. Schließlich stößt man auf private Anteilseigner und damit erstens auf die Konzentration von riesigen, aus vielen unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen gefilterten Geldvermögen in den Händen einiger weniger Personen und Familien, und zweitens auf die Verschiebung öffentlichen Eigentums (des Staates, der Kommunen) und gesellschaftlichen Eigentums (Wasser, Natur usw.) in eben diese Sphäre privaten shareholder-Eigentums.


  • Wem aber nun eine Stadt, ein Land oder gar Europa gehören eine solche Frage ist seit dem Feudalismus nicht mehr gestellt worden.

Könnte es sich vielleicht gar nicht um die Frage des Gehörens, sondern um die des Usurpierens handeln?

In Europa sind in den fünfzehn Jahren nach Abschluss des Maastrichter EU-Vertrags die nationalstaatlichen, eigentumsrechtlichen und verteilungspolitischen Strukturen zutiefst verändert und zum Unterbau neuer Herrschafts- und Verfügungsstrukturen gemacht worden, für die demokratische Entscheidungsprozesse zum Teil nur noch Garnierung sind. Unter dem Schleier der neoliberalen Deregulierungsideologie erleben wir einen Zusammenbruch der Steuerungsinstanzen der bürgerlich-kapitalistischen Welt. Und auch die in den bisherigen, “alten” Systemen erworbenen Positionsvorteile, Klassenprivilegien usw. werden zur immer rücksichtsloseren Akkumulation von Geld, bis hin zu systemischer Korruption, eingesetzt.


Das ist ein neuartiges Regime.

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Diese Doku über die Staatsverschuldung in Deutschland ist zwar schon etwas älter (2002) , jedoch immer noch hochaktuell. Rezept für Staatsverschuldung: Man nehme eine Billion Euro (das allein sind 1.000 Milliarden), packe noch einmal 226 Milliarden Euro drauf und füge weitere 737 Millionen Euro hinzu. Das ergibt eine dreizehnstellige Zahl: 1.226.737.000.000 Euro. So unvorstellbar hoch ist Deutschlands Schuldenberg, der übrigens pro Sekunde um weitere 1.300 Euro wächst. Seit Jahrzehnten tritt jeder neue deutsche Finanzminister mit dem Versprechen an, “den Haushalt zu konsolidieren”, also zu sparen – und dreht stattdessen einfach weiter an der Schuldenschraube.

Als Folge dessen muss Deutschland immer neue Kredite aufnehmen, nur um die Zinsen und Zinseszinsen der alten Schulden zu begleichen. Eine Republik auf Pump: schlecht für die Bürger, aber gut für die Banken. Denn die verdienen prächtig an der Staatsverschuldung, zum Beispiel Deutsche Bank, Dresdner Bank, Bayerische Hypo, die amerikanische Bank Morgan Stanley und viele andere Kreditinstitute. Ihnen gehört Deutschland.


Eine Liste der größten Gläubiger des Staates:
  • ROTHSCHILD’S Deutsche Bank
  • ROTHSCHILD’S Stanley Morgan Bank
  • ROTHSCHILD’S UBS Warburg AG
  • ROTHSCHILD’S ? Dresdner Bank
  • ROTHSCHILD’S ? Bayrische Hypothekenbank
  • ROTHSCHILD’S Merrill Lynch Capitalges.
  • ROTHSCHILD’S Salomon Brothers (Charles Barney und Edward B. Smith, heute Investmentgroup der Citibank)
  • Deutsche Genossenschaftsbank
  • Landesbank Baden Württemberg Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
  • Bayrische Landesbank Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
  • Länderbank Hessen Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
  • ROTHSCHILD’S ABM AMRO Bank
  • ROTHSCHILD’S BNP Paribas Niederlande
  • BHF-Bank
  • ROTHSCHILD’S Société Générale
  • Bankgesellschaft Berlin Opfer von Rothschild’s Finanz-Soldaten
  • ROTHSCHILD’S ? Credit Suisse


Interessanterweise sind auch zwei Banken dabei, die bereits 1913 zur Gründergruppe der FED (Federal Reserve System – private Notenbank der USA) gehörten, die Stanley-Morgan Bank und UBS Warburg. Den Banken gehört nach dem Panorama-Bericht zumindest ein Teil von Deutschland. Nun stellt sich die Frage, wenn den Banken Deutschland gehört, wem gehören die Banken? Darüber fehlt bislang jegliche Transparenz.
Mehr Aufschluss gibt’s bei EURO-MED.

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die roten Textergänzungen stammen von lupo cattivo, um die fehlende Transparenz zu schaffen.

seit 2002 sind weitere hunderte von Milliarden in das Rothschildsche Banksystem gelenkt worden, denken Sie an:

  • Sachsen LB

  • IKB

  • Nord LB

  • HRE

  • HELABA
  • Commerzbank

  • LBBW
  • Bayern LB

  • West- LB usw.

Die dort “fehlenden” Gelder waren vorher “abgeflossen” in Rothschild’sche Finanz-”Derivate” und wurden /bzw. werden in Zukunft bei den treuen Bürge(r)n des Staates wieder eingesammelt.

Rothschild kontrolliert -nach Belieben- und somit darf man auch sagen im gehören- ALLE grossen deutschen “Global-Player” – auch wenn dies nicht ersichtlich ist, denn die Beteiligungen laufen nominell über obige Banken oder Trusts, Bonds bzw. die Finanzierung der “offiziellen Besitzer” aufgrund von Sicherungsübereignung.


Praktisch hat der deutsche Staat nichts mehr, das er als Sicherheit für weitere Kredite verpfänden könnte! Wer haftet also, wenn Deutschland weitere Kredite aufnehmen muss, um notleidenden anderen Staaten unter die Arme zu greifen ?


  • In diesem Zusammenhang möchte ich auf etwas hinweisen, das zwar kurz durch einige Foren “geisterte” , dann aber völlig aus dem Fokus geraten ist:
    Etliche Banken (unbekannt, ob alle) haben im vergangenen Herbst ihre Geschäftsbedingungen geändert und einige findige (Verschwörungstheoretiker ?) haben dort ein “Durchgriffsrecht” des Staats auf das Privatvermögen seiner Bürger herausgelesen.


Gut möglich, dass demnächst nicht nur die Staaten, sondern auch die Bürger sich im Privat-Besitz des Rothschild-Imperiums wiederfinden.


Wie war es möglich, dass dieses Spiel seit 100 Jahren “gespielt” wird und “keiner” protestiert ?

Man hat Sie zeitlebens dressiert, wegzuschauen, wenn jemand erklärt hat, er sei “jüdisch”.

Mit diesem Trick arbeiten Rothschild und seine verbündeten Psychopathen seit 100 Jahren.

Sie finden das empörend ?


Dann wird man wohl auch auf Sie demnächst mit der Antisemitismus-Keule eindreschen und Sie
zum Terroristen erklären!
Und wer hat NaZis UND Kommunisten finanziert?



Der Fall Haider: Terror von ganz Oben


Internationale Staatsverschuldung. Quelle: CIA 2008
1World $ 53,970,000,000,000
2United States $ 12,250,000,000,000
3United Kingdom $ 10,450,000,000,000
4Germany $ 4,489,000,000,000
5France $ 4,396,000,000,000
6Italy $ 2,345,000,000,000
7Netherlands $ 2,277,000,000,000
8Spain $ 2,047,000,000,000
9Ireland $ 1,841,000,000,000
10Japan $ 1,492,000,000,000
11Switzerland $ 1,340,000,000,000
12Belgium $ 1,313,000,000,000
13Australia $ 824,900,000,000
14Canada $ 758,600,000,000
15Austria $ 752,500,000,000
16Sweden $ 598,200,000,000
17Hong Kong $ 588,000,000,000
18Denmark $ 492,600,000,000
19Norway $ 469,100,000,000
20Portugal $ 389,500,000,000
21China $ 363,000,000,000
22Russia $ 343,100,000,000
23Finland $ 271,200,000,000
24Turkey $ 247,200,000,000
25Brazil $ 223,900,000,000
26Korea, South $ 220,100,000,000
27Mexico $ 179,700,000,000
28Poland $ 169,500,000,000
29India $ 148,100,000,000
30Indonesia $ 140,700,000,000
31Argentina $ 135,400,000,000
32Hungary $ 125,900,000,000
33Iraq $ 100,900,000,000
34Taiwan $ 98,440,000,000
35Kazakhstan $ 96,370,000,000
36Israel $ 89,950,000,000
37Greece $ 86,720,000,000
38Czech Republic $ 76,760,000,000
39Romania $ 72,360,000,000
40Ukraine $ 69,190,000,000
41Philippines $ 61,830,000,000
42Thailand $ 58,500,000,000
43United Arab Emirates$ 57,520,000,000
44Malaysia $ 53,450,000,000
45Saudi Arabia $ 52,080,000,000
46New Zealand $ 50,070,000,000
47Chile $ 49,650,000,000
48Croatia $ 45,290,000,000
49Venezuela $ 41,520,000,000
50Colombia $ 41,160,000,000
51Slovenia $ 40,420,000,000
52South Africa $ 39,710,000,000
53Pakistan $ 39,230,000,000
54Slovakia $ 36,630,000,000
55Kuwait $ 34,670,000,000
56Bulgaria $ 34,440,000,000
57Latvia $ 33,530,000,000
58Qatar $ 33,090,000,000
59Lebanon $ 31,520,000,000
60Peru $ 31,070,000,000
61Egypt $ 30,200,000,000
62Sudan $ 29,510,000,000
63Cyprus $ 27,690,000,000
64Lithuania $ 27,190,000,000
65Serbia $ 26,240,000,000
66Singapore $ 25,590,000,000
67Estonia $ 23,080,000,000
68Vietnam $ 21,690,000,000
69Bangladesh $ 21,230,000,000
70Iran $ 20,650,000,000
71Morocco $ 19,910,000,000
72Tunisia $ 19,270,000,000
73Monaco $ 18,000,000,000
74Ecuador $ 16,930,000,000
75Cuba $ 16,790,000,000
76Cote d'Ivoire $ 13,990,000,000
77Korea, North $ 12,500,000,000
78Sri Lanka $ 12,190,000,000
79Uruguay $ 11,420,000,000
80Panama $ 10,450,000,000
81Dominican Republic $ 10,210,000,000
82Congo, Democratic Republic of the $ 10,000,000,000
83Jamaica $ 9,657,000,000
84El Salvador $ 9,574,000,000
85Angola $ 8,234,000,000
86Jordan $ 8,206,000,000
87Nigeria $ 8,031,000,000
88Afghanistan $ 8,000,000,000
89Bahrain $ 7,895,000,000
90Costa Rica $ 7,422,000,000
91Burma $ 7,133,000,000
92Belarus $ 6,889,000,000
93Kenya $ 6,713,000,000
94Bosnia and Herzegovina$ 6,700,000,000
95Syria $ 6,465,000,000
96Yemen $ 6,044,000,000
97Guatemala $ 5,908,000,000
98Oman $ 5,297,000,000
99Zimbabwe $ 5,155,000,000
100Congo, Republic of the $ 5,000,000,000
101Ghana $ 4,898,000,000
102Gabon $ 4,895,000,000
103Libya $ 4,837,000,000
104Madagascar $ 4,600,000,000
105Georgia $ 4,500,000,000
106Bolivia $ 4,492,000,000
107Algeria $ 4,392,000,000
108Tanzania $ 4,379,000,000
109Mozambique $ 4,168,000,000
110Macedonia $ 3,967,000,000
111Uzbekistan $ 3,927,000,000
112Cambodia $ 3,891,000,000
113Paraguay $ 3,605,000,000
114Honduras $ 3,410,000,000
115Nicaragua $ 3,335,000,000
116Guinea $ 3,307,000,000
117Moldova $ 3,300,000,000
118Liberia $ 3,200,000,000
119Laos $ 3,179,000,000
120Iceland $ 3,073,000,000
121Nepal $ 3,070,000,000
122Somalia $ 3,000,000,000
123Kyrgyzstan $ 2,966,000,000
124Trinidad and Tobago $ 2,826,000,000
125Mali $ 2,800,000,000
126Netherlands Antilles$ 2,680,000,000
127Ethiopia $ 2,622,000,000
128Zambia $ 2,598,000,000
129Cameroon $ 2,555,000,000
130Azerbaijan $ 2,399,000,000
131Mauritius $ 2,136,000,000
132Senegal $ 2,130,000,000
133Niger $ 2,100,000,000
134Togo $ 2,000,000,000
135Sierra Leone $ 1,610,000,000
136Chad $ 1,600,000,000
137Papua New Guinea $ 1,595,000,000
138Tajikistan $ 1,560,000,000
139Albania $ 1,550,000,000
140Uganda $ 1,498,000,000
141Haiti $ 1,463,000,000
142Mongolia $ 1,438,000,000
143Rwanda $ 1,400,000,000
144Turkmenistan $ 1,400,000,000
145Armenia $ 1,372,000,000
146Burkina Faso $ 1,330,000,000
147Belize $ 1,200,000,000
148Burundi $ 1,200,000,000
149Guyana $ 1,200,000,000
150Benin $ 1,200,000,000
151Central African Republic $ 1,153,000,000
152Seychelles $ 1,059,000,000
153Guinea-Bissau $ 941,500,000
154Namibia $ 941,100,000
155Malawi $ 894,000,000
156Lesotho $ 689,000,000
157Barbados $ 668,000,000
158Montenegro $ 650,000,000
159Gambia, The $ 628,800,000
160Bhutan $ 593,000,000
161Swaziland $ 524,000,000
162Suriname $ 504,300,000
163Maldives $ 482,000,000
164Aruba $ 478,600,000
165Djibouti $ 428,000,000
166Botswana $ 408,000,000
167Antigua and Barbuda $ 359,800,000
168Grenada $ 347,000,000
169Bahamas, The $ 342,600,000
170Equatorial Guinea $ 341,000,000
171Cape Verde $ 325,000,000
172Sao Tome and Principe$ 318,000,000
173Saint Kitts and Nevis$ 314,000,000
174Eritrea $ 311,000,000
175Saint Lucia $ 257,000,000
176Comoros $ 232,000,000
177Saint Vincent and the Grenadines $ 223,000,000
178Dominica $ 213,000,000
179Malta $ 188,800,000
180Samoa $ 177,000,000
181Solomon Islands $ 166,000,000
182Bermuda $ 160,000,000
183Cook Islands $ 141,000,000
184Fiji $ 127,000,000
185Marshall Islands $ 86,500,000
186Vanuatu $ 81,200,000
187Tonga $ 80,700,000
188New Caledonia $ 79,000,000
189Cayman Islands $ 70,000,000
190Faroe Islands $ 64,000,000
191Micronesia, Federated States of $ 60,800,000
192British Virgin Islands$ 36,100,000
193Nauru $ 33,300,000
194Greenland $ 25,000,000
195Kiribati $ 10,000,000
196Montserrat $ 8,900,000
197Anguilla $ 8,800,000
198Wallis and Futuna $ 3,670,000
199Niue $ 418,000
200Brunei $ 0
201Liechtenstein $ 0
202Palau $ 0
203Macau $ 0


Fast alle sind verschuldet! Fragt sich nur bei wem, warum, wofür? Dafür das wir Geld als Tauschmittel gegen Zinsen und Zinseszins benutzen dürfen? Außerdem stellt sich die Frage wo das Geld hergekommen ist? Durch "normale" Arbeit, durch die Produktion von Gütern und Dienstleistungen ist die private Hochfinanz jedenfalls NICHT an das Geld gekommen das sie an Staaten zur Versklavung der Bürgen der Staaten ( Staatsbürger) gegen Zinsen verleiht.

Deutschland muss vernichtet werden




Tracking the Illuminati on Facebook

April 1, 2010
"I found myself at home amongst the Rothschild clan, as if inadvertently ambling into the family estate on an evening stroll."


by Steve Thomas (for henrymakow.com)


This week I came face to face with the Angel of the Illuminati and his friends in high places...

Anybody who uses Facebook to keep in touch with friends and family, will know what a useful tool it can be. But some may not realize just how open a forum it is. Although it is possible to set strict criteria limiting public access to your own personal data, most people leave at least their core identity open to public view.

More often than not their 'friends list' can be scrutinized by anyone. Many people leave their 'wall' (a scrolling message board or diary) and even their 'personal information' open for public observation, revealing interests and affiliations to all in sundry. Facebook is a Public Domain forum, so there is nothing untoward about widening your search away from known friends and family.

Recently, I logged on to check the progress of a friend - a man I'd met in 2009. Born into an aristocratic Hamburg banking family, this man had decided to follow Christ to pursue a humble life of love and peace. Despite the loss of a substantial personal inheritance, this rare Baron lives a communal life, supporting the downtrodden and educating the fatherless.

But I happened to notice a few of his Aristocratic European former friends on the list to the left of the page, and one thing... led to another. Before I could drink a cup of tea, I found myself at home amongst the Rothschild clan, as if inadvertently ambling into the family estate on an evening stroll to find myself amongst their croquet friends.

For me, it all began with 'Sofia Von-Laufenberg', and her 37 companions.

http://es-es.facebook.com/people/Pilar-Sofia-von-Laufenburg/100000883540447

Sitting humbly at the bottom of the illustrious list of confidants, we find 'Microsoft Man', Mr. 'William Henry Gates', with a link to Ms. 'Kylie Anne Minogue' close by. The remaining listed individuals comprise the greater ancient ruling families and Kings of Bohemia: Von Habsburg, Saxe Cobourg, de Borbon, and diamond heirs, de Beers. I swiftly saw extensive personal inter-connectivity between the famed descendants of ancient European dynastic nobility, Global mega-business capital, and the entertainment elite. But with a few thousand friends to his name, who should turn up as the twelfth member in Gates' list of legendary friends, but a mysterious person with the moniker "ANGEL ILLUMINATI"!

http://www.facebook.com/profile.php?ref=sgm&id=100000550175064

Please do take a moment to conduct some simple primary research. These facts are easily verifiable if you open a Facebook account, then follow the rabbit hole, while it remains open to public access. (But please, offer a personal prayer for protection from the Good Lord before traveling these dark corridors.) Be sure to click on the name at the top of page to load the information.

Today, the increasingly popular Dark Angel of the Illuminati has 566 friends, but few without significance. Mr. 'Bill Clinton's page turns out to share this dark fiend, presenting today in prominent position No. 6 (of 3,210 friends):

http://www.facebook.com/profile.php?ref=sgm&id=1564417104

Other named pages attached to this horned beast's form include: 'Angus Young' of AC/DC ('Highway to Hell' & 'Hell's Bells'), Arab Sultans and European Lords, Brandenburg, a couple of Rothschilds, a Rockefeller, 'Axel Rose' (Guns n' Roses - 'Appetite for Destruction'), 'Bill Wyman' the Rolling Stone ('Sympathy for the Devil'), 'Bishop Christodoulos'...

Turning the pages of the Dark Angel's unhallowed album, even the robed 'Benoit XVI' appears (Pope Benedict - If in doubt, please follow the 'friends' tab on the link above - it's Public Domain).

Then we find pages dedicated to the handsome young Romanov, displaying Masonic fervour, a love of Babylon, Polo, and Playboy. Romanov lists the Windsor Royals amongst his friends (and the dashing young Baron von Rothschild), unashamedly displaying his more than interesting business networking connection, 'AS Inner Circle's The Monaco Billionaire Club' ("by invitation of a "trusted member" only, offering private parties in Tel Aviv, and luxury lifestyle advice).

http://www.facebook.com/profile.php?ref=sgm&id=1795050491

http://www.facebook.com/profile.php?ref=sgm&id=1842673574

http://www.facebook.com/pages/THE-MONACO-BILLIONAIRE-CLUB-by-ASInnerCirlecom/91982794883

...Mercede, Monaco, the Beckhams, a Kennedy, Roosevelt in memoriam, film stars, rock stars, the Spanish nobility, Italian, Bavarian, Russian, Masonic Lodges aplenty, 'Don Trump', Abramovich, Oppenheimer... YOU COULDN'T MAKE IT UP!

Amongst these multiplied 'Angel Illuminati' associations we find, directly linked, the PIC (Presidential Inner circle Club), who's members post their informal personal photographs - 'Richard Branson' at a board members' meeting - 'Rudi Giulliani' with his buddies - 'Warren Buffet', 'Bill Clinton', 'Don Trump' and 'Miss California'. Billing itself as the "world's Intimate and Exclusive Private Club offering exceptional acquaintances, unparalleled influence, elite connections".

http://www.facebook.com/PresidentialInnerCircle?ref=sgm

(The link for this is now diverting even as I write. It can be accessed via the 'Angel Illuminati' link above, then 'pages', click: 'see all', then scroll through.)

The Angel Illuminati page also registers connection to The CFR (Council on Foreign Relations), who's 'Boxes' page promotes Timothy Geithner (75th US Secretary to the Treasury), Angelina Jolie and Michael Chertoff, as they variously address the gathered Council.

http://www.facebook.com/councilonforeignrelations

This bizarre Illuminati web fans out significantly into multiple occultic and esoteric groups, peppered with witches, warlocks, fetishists and fabulists. The 'Golden Dawn' perhaps encapsulates the darkest collection of Illuminati's gathered be-nighted souls, featuring the devilishly blood-curdling Crowley-esque adherents of antichrist Thelema. Golden Dawn registers association with no less than six Rothschilds. Not least, a mutual connection with the prominent American/French 'David de Rothschild' page, where we find advertised a penchant for gun toting 'IDF women', 'massages', the 'Israel ministry of Foreign Affairs', 'Glenn Beck', 'Sean Hannity', and a few other European Rothschilds of significance - well, 80 to be precise! (Just click on the friends list, and in the search box at the top, type Rothschild then hit the search button)

http://www.facebook.com/profile.php?ref=sgm&id=519060616

http://www.facebook.com/evelyn.rothschild?ref=sgm

Following the link to 'Evelyn Rothschild', (this British Knight of the Realm, who reputedly oversaw the merger of the French and UK Rothschild banking houses in 2003,) reveals a more than intriguing spiritual inclination. His 'info' page links directly to the clairvoyant mystics and 'moon willows' of 'Arcturus'. (Arcturus claims access to "5th dimension frequency beings of a higher evolutionary track than earth beings", who "offer to enlighten their space brothers and sisters", but "will not unwillingly impose unless requested to do so".)

http://www.facebook.com/pages/Arcturus/139900412094?ref=sgm#!/pages/Arcturus/139900412094?v=info&ref=sgm

So where does all this lead? Does Angel Illuminati stand as Horned Lucifer in full view astride his demonic Babylon? If this is jest, it's well connected jest indeed! And this unholy pyramid of Freemasonic Global Governance and Papal Power - Rothschild Gold and Satanic Rock - Black Nobility - Angelic Principality - Blue Blood and Scarlet Sin.

This blesséd earth is ill-ruled. Each one in truth must his inward heart sustain, and voice objection loud and clear, to all who'll listen far and near. Lord have mercy, Christ have mercy on our souls.

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Steve Wesley Thomas, 46, is an Organic Gardener in Cornwall, England.

contact: cornwallsteve@aol.com

Daesh ( IS) setzt ihre Kampagne in Mossul für das Verbot des Satellitenfernsehens fort.

IS-Kampf gegen Satellitenschüssel

IS bereitet Anhänger auf möglichen Zusammenbruch des selbsternannten „Kalifats“ vor.

Irak:  17:44 Uhr 14.07.2016  

Die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) setzt ihre Kampagne in Mossul für das Verbot des Satellitenfernsehens fort. Die dortige Bevölkerung darf keinen Zugang zu Satellitensendern haben, denn diese zeigen die Untaten des IS im übrigen Irak. Sputnik veröffentlicht Fotos eines Lkw mit von den Wohnhäusern demontierten Satellitenschüsseln.

Die IS-Kämpfer organisieren zahlreiche Massenoperationen gegen die Einwohner der Stadt Mossul. Im Rahmen dieser Aktionen dringen sie in Wohnhäuser ein, verhaften die Menschen und ziehen deren Vermögen ein. Die IS-Dschihadisten bauen alle Satellitenschüsseln ab, wobei sie der Bevölkerung verbieten, jene Sender zu sehen, die die Angriffsoperationen der Regierungstruppen zeigen.

Sputnik hat exklusive Fotoaufnahmen erhalten, auf denen ein großer mit Satellitenschüsseln beladener Lkw zu sehen ist.


IS-Kampf gegen Satellitenschüssel
 IS-Kampf gegen Satellitenschüssel
 

Ein großer mit Satellitenschüsseln beladener Lkw
 Ein großer mit Satellitenschüsseln beladener Lkw

Einem Einwohner zufolge gehört der Lkw den Munizipalbehörden der Stadt, die zurzeit unter Kontrolle der IS-Kämpfer stehen. Die sogenannte „islamische Polizei“ fahre durch die Straßen der Stadt und suche nach Satellitenschüsseln. Die meisten seien in den Bezirken des westlichen Ufers des Tigris in der Stadt Mossul demontiert worden, sagte der Einwohner, dessen Namen aus Sicherheitsgründen nicht genannt wird.


 
 
„Die IS-Dschihadisten dringen in unsere Häuser ein, nehmen den Familien ihre Satellitenschüsseln ab, wobei sie erklären, dass sie eine gesetzliche Grundlage dafür hätten, weil die Terrormiliz Daesh vor drei Monaten ein Dokument veröffentlicht habe, in dem sie die Bevölkerung zum Verzicht auf das Satellitenfernsehen aufruft“, so der Einwohner von Mossul.
 
Die IS-Kämpfer kennzeichnen die Straßen, in denen sie alle Antennen abgebaut haben, mit dem Wort „Done“. Zudem gibt es eine körperliche Bestrafung oder eine Geldstrafe für alle Gegner: 80 Peitschenhiebe oder eine von den IS-Kämpfern vor Ort festgelegte Geldsumme.        
 
                                        

IS bereitet Anhänger auf möglichen Zusammenbruch des selbsternannten „Kalifats“ vor.

Flagge der Terrorgruppierung Islamischer Staat in Palmyra

IS bereitet Anhänger auf möglichen Zusammenbruch des selbsternannten „Kalifats“ vor.

Zeitungen:  12:31 Uhr 14.07.2016                                                   Nesawissimaja Gaseta
 
 
 
 

среда, 13 июля 2016 г.

Russland entwickelt Bomber für Atomangriffe aus dem All

Triebwerk

Triebwerk für Russlands Weltraum-Bomber steht 2020

Technik:    15:44 Uhr 13.07.2016
 

Der Prototyp eines Triebwerks für russische Weltraum-Bomber soll bis 2020 entwickelt sein, wie am Mittwoch der Projektverantwortliche und Oberstleutnant Alexej Solodownikow mitteilte. Das neue Triebwerk wird in der Atmosphäre und ebenso im Weltraum funktionieren.

 
„Die Idee ist, dass das Triebwerk zwei Konturen besitzt, sodass es in der Atmosphäre funktionieren und sich auch auf den Flug im luftleeren Raum umschalten kann“, erläutert Solodownikow, Dozent an der Militärakademie für Russlands Strategische Raketentruppen. „Im Augenblick gibt es solche Triebwerke in Russland noch nicht, in einer Anlage sind zugleich Flugzeug- und Raketentriebwerk vereint.“
UntitledZuvor hatte Solodownikows gesagt, dass man in Russland einen strategischen Überschall-Bomber entwickeln würde, der Kernwaffenschläge auch aus dem Weltraum ausführen könnte.

Laut dem Befehlshaber der russischen Strategischen Raketentruppen, Sergej Karakajew, wurde an der Filiale der Militärakademie der Russischen Strategischen Raketentruppen „Peter der Große“ in Serpuchow das Triebwerk für ein künftiges im Weltraum einsetzbares Flugzeug entwickelt und getestet. Es sei geplant, dieses beim internationalen Militärtechnik-Forum „Armija-2016“ (Armee-2016) vorzustellen.
 
 

Russland entwickelt Bomber für Atomangriffe aus dem All

 PAK-DA

Ein strategischer Hyperschall-Langstreckenbomber, der aus dem Weltraum Atomschläge ausführen kann, wird in Russland entwickelt, sagte Oberstleutnant Alexej Solodownikow, der Entwickler des Triebwerkes für den neuen Jet und Dozent an der Serpuchower Filiale der Militärakademie für strategische Raketentruppen, am Mittwoch gegenüber Sputnik.


Triebwerk
Triebwerk für Russlands Weltraum-Bomber steht 2020
Wie Generaloberst Sergej Karakajew zuvor mitgeteilt hatte, ist ein Triebwerk für das zukunftsorientierte Luft- und Raumflugzeug entwickelt und getestet worden. Das Triebwerk soll beim internationalen Militärforum „Armee 2016“ präsentiert werden.

Der neue strategische Bomber könne von einem gewöhnlichen Flugplatz starten, den Luftraum patrouillieren, auf Kommando hin in den Weltraum eintreten, von dort aus Schläge, darunter auch nukleare, ausführen und zu seinem Flugplatz zurückkehren, so Solodownikow. Ihm zufolge wird das Flugzeug umfassende Möglichkeiten haben und – im Weltraum fliegend –einen beliebigen Punkt der Erde in ein bis zwei Stunden erreichen können.

Die Startmasse der Maschine soll 20 bis 25 Tonnen betragen.