пятница, 17 июня 2016 г.

So werden uns nur schöne dinge des Lebens gezeigt.Und drausen herscht Krieg.

Ukraine: So verdrehen Medien und Politik die Wahrheit.    

    
 
 
18.06.20016
 
 
Folgende Zusammenstellung zeigt, dass die deutschen Massen-Medien und Politiker von schwarz bis grün lediglich die Position der pro-westlichen ukrainischen Opposition vertreten. Die demokratisch legitimen Interessen der Mehrheit werden platt als „russische Aggression Putins“ dargestellt. Das Lügengebäude wird immer gewaltiger. In Wahrheit hatten die nationalistisch-rechtsextremen Parteien aus der West-Ukraine bei den letzten (fairen) Wahlen keine Mehrheiten erhalten. Doch die  pro-russischen Ukrainer im Osten und Süden werden ignoriert – sie haben offensichtlich kein Recht auf Selbstbestimmung. Im Gleichschritt betreiben Massen-Medien und Politiker Kriegshetze, vertiefen die Zerrissenheit des Land und treiben es in den Bürgerkrieg.
 
1. Der demokratisch gewählte ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch unterschrieb Ende 2013 nach Verhandlungen nicht das EU-Assozierungsabkommen. Der Hintergrund war, dass, wie EU-Kommissionspräsident Manuel Baroso klarstellte, sich die Ukraine zwischen Russland und der EU entscheiden müsste:
 
„Die Ukraine kann nicht gleichzeitig Mitglied der Zollunion sein und eine Freihandelszone mit der EU haben. Das ist unmöglich.“ (sputnik)
 
2. Daraufhin entstanden illegale Protestlager in der Hauptstadt Kiew, mit freundlicher finanzieller Unterstützung der Europäischen Union (EU) und USA. Victoria Nuland vom US-Außenministerium sagte,
 
„wir haben über 5 Milliarden US-Dollar investiert, um der Ukraine zu helfen, Wohlstand, Sicherheit und Demokratie zu garantieren.“ (Zeitindex 10:48) …
 

 
Politiker aus den USA wie Senator John McCain und der EU wie die Grüne Rebecca Harms tummelten sich im zentralen Lager „Maidan“, und sprachen von einer Bühne zur versammelten Opposition. Ein unerhörter Vorgang der Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes!
Die Opposition unterstellte Janukowitsch ein „Regime“ zu führen, mit Gewalt gegen die Opposition vorzugehen. Er würde auf sein eigenen Volk schießen lassen. Er hätte „Milliarden“ US-Dollar abgezweigt. Anfang Dezember 2013 machte der damalige “Maidan”-Führer Jazenjuk seine Absicht klar: Ein Putsch!
 
“Es wird nicht leicht, diesen Präsidenten zu stürzen, denn Janukowitsch wird niemals zurücktreten. ” (euro-news)
 
3. Die Medien berichteten nicht oder kaum von den Unterstützern Janukowitsch
 
(2): DiePropagandaschauanalysierte von Montag, 20.1.14, bis Freitag, 24.1.2014, während 5 Tagen „die Hauptnachrichten von ARD (20.00 Uhr Tagesschau, Tagesthemen, 1 Brennpunkt) und ZDF (19.00 Uhr heute, heute-journal)“Das Ergebnis:
 
43 Interviewschnipsel mit Oppositionellen wurden gesendet, davon allein 10 mit Vitali Klitschko.
 
Dagegen wurden nur 5 Interviewschnipsel mit Personen die der Regierungsseite nahestehen gesendet. Darunter 3 Statements von Präsident Janukowitsch, 1 Statement von Regierungschef Asarow und ein einziger Bürger wurde interviewt, der sich kritisch über die Opposition äußerte.“
 
Die Medien stellten den Maidan-Aufstand als einen „Volksaufstand“ dar! Dies entspricht nicht der Wahrheit.
 
Ukrainische Forschungsinstitute bestätigen in Umfragen, dass 82 Prozent der Ukrainer in keiner Weise an dem Aufstand beteiligt waren: 
 
„Bestätigt wird Timoschenko von Zahlen privater ukrainischer Forschungsinstitute. Demnach hätten sich fast 82 Prozent der Ukrainer in keiner Weise am Euromaidan beteiligt. 
Nur rund 18 Prozent der Menschen zwischen Karpaten und Donbass gingen während der drei Monate Euromaidan wenigstens einmal zu einer Pro-Maidan-Demonstration (egal wo) oder spendeten etwas, um Demonstranten zu helfen (Lebensmittel, Sachgüter, Geld).
Während in der Westukraine mehr als 53 Prozent der Bewohner den Maidan aktiv unterstützten, waren es im deutlich bevölkerungsreicheren Osten und Süden des Landes nur rund vier Prozent.
 
Es gab auch keine Mehrheit für einen EU-Beitritt!
 
Das internationale Institut für Soziologie in Kiew befragte repräsentativ die Bürger der Ukraine: Im Februar 2014 sprachen sich 42 % für einen EU-Beitritt aus, 37% waren dagegen, der Rest hätte nicht an einer Abstimmung teilgenommen oder wusste keine Antwort. (kiis)
 
4. Die Maidan-Opposition stützte sich größtenteils auf die West-Ukraine, viele Demonstranten reisten etwa aus der Stadt Lwiw an. Umfragen beweisen, dass zeitweise bis zu 80% der Demonstranten aus der West-Ukraine nach Kiew kamen:
„Eine Kiyv-Post-Meldung vom 26. November spricht von 1.500 Demonstranten, die aus Lwiw unterwegs zu den Protesten sind. Laut einer kleinen Umfrage des Gorschenin-Instituts in Kiew am 2. Dezember kam nur die Hälfte der Maidan-Teilnehmer aus Kiew. Allein aus der westukrainischen Region Lwiw kamen an diesem Tag rund 12 Prozent der Anwesenden. Eine Umfrage vom 7./8. Dezember (Grafik 7, Seite 20) kommt ebenfalls auf 50 Prozent zugereiste Teilnehmer. Im Verlauf der Proteste steigt der Anteil gezielt zum Maidan angereister Auswärtiger immer weiter. Anfang Februar liegt er schon bei mehr als 87 Prozent – Seite 20, Grafik 1. Mit einiger Berechtigung darf angenommen werden, dass diese Leute gezielt für gewalttätige Auseinandersetzungen nach Kiew gefahren sind.“ (muzungumike)

Bei den letzten (freien) Präsidentschaftswahlen wählten die West-Ukrainer freilich auch nicht Janukowitsch sondern Timoschenko.
 
Grafik gefunden im Blog „c-Hofmann
 
letzte-wahlen-praesidenten-ukraine
5. An dem Aufstand maßgeblich beteiligt war die rechtsextremistische Partei „Swoboda„. Rechtsextremistische Milizen, mit Schusswaffen bewaffnet, erschossen Polizisten. Vermummte Schlägertypen vom „rechten Sektor“ griffen mit Schlagwaffen brutal Polizeikräfte und Gegen-Demonstranten an. Es kam zu furchtbaren Gräueltaten der „Maidan-„Bewegung über die unsere Medien nicht berichteten. (5) Im Gegenteil, es wurde ein falscher Eindruck vermittelt:
 
 
 
 
Rebecca Harms:
 
“Der Euromajdan ist eine Bewegung für Bürgerrechte und Rechtsstaatlichkeit.”
 

 
Aus diesen Terror-Gruppen des Maidan resultierte am 20. Februar ein Anschlag mit über 80 Erschossenen. Sofort vor-verurteilten Medien und Politiker Janukowitsch. Er wäre jetzt als Präsident untragbar.
 
Die grüne “Osteuropa-Expertin” und Bundestagsabgeordnete Marieluise Beck sagte, dass es “schwer vorstellbar nach diesen Toten [ist], dass er weiter Präsident der Ukraine bleiben kann.” 
Mühsam dringt nach Jahren die Wahrheit langsam ans Licht: Die Schießereien gingen von den Maidan-Scharfschützen aus, die gezielt Polizisten und Demonstranten gleichzeitig erschossen. Die Lage musste gezielt eskaliert werden, um putschen zu können. (6)
Dass der Maidan selbst für das Massaker verantwortlich ist, darüber informiert der „Spiegel“ erst Anfang 2015 (!) seine Leser:
 
Der „Spiegel“ berichtet erstmals über Maidan-Scharfschützen!
 
Im April 2015 kritisierte der Europarat die Ermittlungen:
 
„Bei der Aufklärung der Schießerei auf dem Maidan im Februar 2014 war die neue ukrainische Regierung unkooperativ und in mancher Hinsicht obstruktiv.“ (coe)
 
6. Am 21. Februar 2014 kam es zu einem EU-Friedensplan, den alle Beteiligten unterschrieben. Unter den Unterschriften finden sich die von drei EU-Außenministern, etwa Frank-Walter Steinmeier (SPD), sie traten als Garanten einer gewaltlosen Entwicklung ein. Janukowitsch hielt sich naiverweise daran und zog seine Sicherheitskräfte von den Protestcamps des Maidan ab.
 
„Am Samstag, dem 22. Februar, sind auf Kiews Straßen überraschend wenige Polizisten unterwegs.“ (welt)
 
7. Der Putsch
Am selben Tag kündigte der „rechte Sektor“ einen Sturm aufs Regierungsviertel an, Janukowitsch reist in der Nacht aus Kiew in seine Hochburg in Charkow ab.
 
Am 22. Februar stürmten vermummte und bewaffnete Schläger das Regierungsviertel in Kiew und übernahmen gewaltsam die Macht (7). Parlamentarier der Janukowitsch-Partei wurden vor dem Parlamentsgebäude verprügelt (sz), Parteizentralen der Regierungsparteien besetzt und zerstört. Das Parlament setzte Janukowitsch aus fadenscheinigen Gründen ab, mit nicht ausreichender Stimmenzahl, stellte sich gegen die eigene ukrainische Verfassung. Es wurde versucht, den Präsident auf dem Weg nach Charkow zu ermorden (8). Im illegalen Putschisten-Regime erhielten Rechtsextreme Ministerposten und hohe Ränge in Militär und Polizei. 
 
Der stellvertretende Ministerpräsident Oleksandr Sitsch, Verteidigungsminister Ihor Tenjuch, Umweltminister Andrij Mochnik und Landwirtschaftsminister Ihor Schwaika haben alle ein Swoboda-Parteibuch. Auch Generalstaatsanwalt Oleh Machnitzkij ist Mitglied der Swoboda. Bildungsminister Serhij Kwit werden Sympathien für den Rechten Sektor nachgesagt. Dmitro Bulatow, Minister für Jugend und Sport, ist Mitglied der neonazistischen „ukrainischen Selbstverteidigung“ UNA-UNSO, ebenso Tetjana Tschornowol, Vorsitzende der nationalen Anti-Korruptions-Kommission. Der Chef des Rats für die nationale Sicherheit und Verteidigung, Andrij Parubij, war Mitbegründer der Swoboda-Vorgängerpartei, der „Sozial-nationalen Partei der Ukraine“. Und Dmitro Jarosch, ehemaliger Maidan-Kommandant, „Führer“ der neonazistischen Organisationen „Dreizack“ und „Rechter Sektor“, ist Parubijs Stellvertreter im Rat.“ (publikative)

 
8. Trotz des Bruchs des EU-Friedensplanes wurde das nationalistisch-rechtsextreme Putsch-Regime in Kiew schnell anerkannt, obwohl es über keine ausreichende demokratische Legitimation verfügte. Es erhielt Zusicherungen für Milliarden-Kredite von Weltbank, USA und der europäischen Union.
Wer die Geschichte kennt, weiß von ähnlichen Fällen, etwa in Chile oder Argentinien. Dort gab es im Vorfeld des Putsches Signale, dass Gelder fließen werden.
 
9. Obwohl sich die „Maidan“-Bewegung populistisch gegen korrupte Zustände wendete, ernannte ihr Regime pro-westliche Oligarchen zu Gouverneuren. Als Favorit für das Präsidenten-Amt gilt Petro Poroschenko, der medial beschönigend als „Schoko-Milliardär“ (szumschrieben wird. 
 
Die EU-Grüne Rebecca Harms feierte die Freilassung der früheren Ministerpräsidentin und „Gasprinzessin“ Julija Timoschenko  mit den Worten: „So gut, sie als freie Person zu sehen.“ 
 
 
rebecca-harms-ukraine
Quelle: twitter
 
“Ihr heutiges Vermögen wird auf mehrere Hundert Millionen Dollar geschätzt.” (“Stahlbarone und Gasprinzessin”zeit) “Sie soll ihr Vermögen in der Schweiz gebunkert haben.” (“Timoschenko-Gelder: Klage gegen CS wegen Geldwäscherei”bilanz.ch)
Das ist keine Ausnahme.
 
Folgendes Foto zeigt die andere Scharfmacherin Marieluise Beck mit dem früheren russischen Oligarchen Michail Chodorkowski. Er machte mit privatisierten Öl- und Gasgeschäften während der dubiosen Jelzin-Ära ein Milliarden-Vermögen. In dieser Zeit verelendeten große Teile der russischen Bevölkerung. Chodorkowski wurde während der nachfolgenden Putin-Ära entmachtet und wegen Korruption, Steuerhinterziehung verurteilt.
 
Über seine Freilassung im Jahr 2013 freute sich Beck sichtlich, da sie von einem politischen Schauprozess gegen Chodorkowski ausgeht.
 
marieluise-beck-Chodorkowski
Foto: DPA, Stefan Kaminski/Fraktion Bündnis 90/die Grünen/dpa
 
10. Es kam zu Massendemonstrationen und Unruhen in den Hochburgen der entmachteten Regierungsparteien, im Osten und Süden.
 
(9) Auch auf der Halbinsel Krim versuchten „Maidan“-Aufständische, das [demokratisch legitimierte] Regionalparlament zu stürmen. Es kam zu Tumulten. Der „rechte Sektors“ drohte den verhassten „Russen“, sie zu ermorden. Ende Februar verübte der rechte Sektor bereits das Massaker von Korsun.
 
Daraufhin tauchten auf der Krim vermummte Bewaffnete auf, die das Gebäude schützten und die russische Flagge hissten. Sie wurden unterstützt von Soldaten der dort stationierten russischen Schwarzmeerflotte. (10) Die Kasernen der ukrainischen Armee wurden blockiert. Es kam so zu keinem Blutvergießen. Es konnte verhindert werden, das Kiew militärisch eingreift. Das russische Eingreifen rettete auf der Krim vielen Menschen das Leben. Es wurde der Ausbruch einen Bürgerkrieges verhindert.
 
In einem so möglich gemachten friedlichen Referendum stimmte die überwältigende Mehrheit von 95% für eine Wiedervereinigung mit der russischen Förderation.
 
Die demokratische Willensentscheidung wird medial als „Bruch des Völkerrechts“ dargestellt. Dann brach 1959 Deutschland auch das Völkerrecht, als es das Saarland aufnahm. Zuvor sprachen sich die Saarländer in einer Volksabstimmung für einen Anschluss aus. (wiki)
Das Ergebnis des Referendums wird medial angezweifelt, wegen der Anwesenheit der Bewaffneten auf den Straßen. Dabei wird es durch repräsentative Umfragen bestätigt, etwa von den US-Instituten „PEW„, „Gallup“ oder auch von der deutschen „GfK“.
 
krim-gfk-umfrage-annexion
Quelle: rt
 
Statt das Recht der Krim-Bewohner auf Selbstbestimmung zu respektieren, propagieren Politik und Medien eine gewaltsame und völkerrechtswidrige „Annexion“. Die Krim würde quasi unter fremder Herrschaft stehen, die die Bewohner unterdrückt.
 

 
Bei der Abspaltung des Kosovo von Jugoslawien war unsere transatlantische Elite noch anderer Meinung gewesen. Marieluise Beck rechtfertigte sogar die Bombardierung von Jugoslawien und die damit erzwungene Abspaltung des Kosovo. 
 
Marieluise Beck verteidigte Völkerrechts-Bruch in Kosovo
 
Im Falle der Krim vertritt die grüne Bundestagsabgeordnete die genau gegenteilige Ansicht. Sie weist darauf hin, dass die Ukraine nach dem Fall der Sowjetunion ihre Atomwaffen „freiwillig“ abgegeben hätte und jetzt deswegen das Nachsehen hätte. Sie zeigte sich verständnisvoll, wenn das Maidan-Regime mit militärischer Gewalt vorgehen würde.
 
„Wer aber der neuen Regierung in Kiew abverlangt, stillzuhalten und die Annexion eines Landesteiles zunächst zu erdulden, ohne zu den Waffen zu greifen, der muss dieser Regierung ernsthafte Zusicherungen machen. (…)
Ja, es gibt rechte Kräfte in der Ukraine, aber sie werden umso stärker werden, je aggressiver Putin vorgeht.“ (marieluise-beck
 
11. Trotz der Massendemonstrationen im Osten und Süden schikanierte das Regime die Russland-freundliche Opposition (11). Zum Beispiel griffen während einer Parlaments-Rede im vom „rechten Sektor“ umstellten Parlament rechtsextreme Abgeordnete einen kommunistischen Abgeordneten an (12). Hier sind seine bemerkenswerten Aussagen und der Angriff auf ihn mit deutschen Untertiteln zu sehen.
swoboda-parlament-angriff
 
12. Aus der ganzen Ukraine gab es Berichte von faschistischen Übergriffen (13). Im Mai 2014 wurden in Odessa beispielsweise 43 „Anti-Maidan“-Demonstranten im Gewerkschaftshaus vom „rechten Sektor“ misshandelt, verstümmelt, erschlagen, verbrannt.
 
Im Mai 2014 setzte der Europarat ein unabhängiges Expertenteam ein, welches das Massaker untersuchte. Nach einer etwa einjährigen Arbeit wirft es den Machthabern in Kiew vor, die Aufklärung verschleppt zu haben.
 
„(…) die relevanten Behörden scheiterten, genügend Gründlichkeit und  Sorgfalt bei der Initiierung und Weiterführung der Untersuchungen zu zeigen, mit dem Resultat, dass die gesamte Effektivität kompromittiert war.
 
(…) the relevant authorities failed to show sufficient thoroughness and diligence in initiating and/or pursuing the investigations, with the result that their overall effectiveness was compromised.“ (COE)
 
Das Verbrechen von Odessa war ein Schlüsselereignis. Ein Teil der „Anti-Maidan“-Bewegung entschied sich, militärisch den Konflikt auszutragen.
 
13. Es tauchen erste Bewaffnete im Osten der Ukraine auf, außerhalb der Krim Halbinsel. Sie werden medial als getarnte russische Soldaten dargestellt, die unter dem Befehl von Wladimir Putin stünden. Russland hätte die Ukraine invadiert.
 
Auch die Politik spricht von Truppen einer fremden Macht. Die Ukraine könnte darauf nicht pazifistisch reagieren.
 
EU-Grüne Rebecca Harms für Militäreinsatz in Ost-Ukraine
Damit wird das militärische Vorgehen des Regimes gegen die eigene Bevölkerung vertuscht. Der militärische „Anti-Maidan“ – Aufstand stützt sich in erster Linie auf Ukrainer. Es handelt sich um einen Bürgerkrieg!
 
Bisher [Stand: Anfang 2015] starben über 6000 Zivilisten. Laut der UN-Flüchtlings-Organisation UNHCR flüchteten fast eine Million Menschen, die Hälfte nach Russland!
 
Die zum Teil rechtsextremen Machthaber in Kiew mit ihren Milizen wären dagegen weniger schlimm, die würden schon „wieder hinweggefegt“ werden, schreibt die Süddeutsche. Hier zeigt die Zeitung einen Maidan-Kämpfer mit Stahlhelm und SS-Rune.
 
 
14. Das „Maidan-Regime“ veranstaltete im Oktober 2014 Wahlen der Schande, die selbst von der grünen „Böll-Stiftung“ als nur „bedingt fair“ bezeichnet werden. Im Wahlkampf hätte ein „Klima der Angst“ geherrscht, Überfälle und Einschüchterungen gegen politisch Andersdenkenden und Journalisten wären „an der Tagesordnung“ gewesen. Es könnte nur „nur schwer von einer freien Meinungsäußerung im Land die Rede sein.“ (Friedensblick
 
Nachdem der linke  Abgeordnete Andrej Hunke im Bundestag die rechtsextreme Regierungsbeteiligung und die westliche Unterstützung kritisierte, fing der grüne Fraktionsvorsitzende Toni Hofreiter zum Herumschreien an.
 

 Es stimmt der Fraktions-Vorsitzende der konservativen Parteien, Volker Kauder, ein. Vizepräsidentin Edelgard Bulmahn (SPD) ermahnte Hunke, das Problem der Faschisten würde im Haus gar nicht als „gering“ angesehen werden. (Bundestag-Protokoll) Genau diesen Eindruck erweckte jedoch Hofreiters Parteikollegin, die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt in ihrer Rede. Daran entzündete sich die Konfrontation.

Ihre Aussage ist, da die Partei des „rechten Sektors“ bei den Wahlen nur 2 Prozent erhielt, Frau Wagenknecht fälschlicherweise von einem „Einfluss von Neofaschisten in der Regierung“ sprechen würde:
 
„Sie reden hier wieder von dem Einfluss von Neofaschisten in der Regierung der Ukraine. Meine Güte, die haben am Sonntag, als auch die Europawahl stattfand, bei der Wahl zum Präsidenten der Ukraine noch nicht einmal 2 Prozent der Stimmen bekommen. Können Sie das wenigstens einmal zur Kenntnis nehmen, auch wenn das vielleicht einen Moment an Ihrem Weltbild kratzt, Frau Wagenknecht?“

Fazit
Wenn Sie sich wundern, von all dem nichts erfahren zu haben, dann schauen Sie bitte folgende Grafik an. Es zeigt mit eine Blick, auf welche Seite die ARD (USA) und ZDF (NATO) stehen:
 
medienkritik-marsvonpaduaGrafik: screenshot
 
 
 
 Biss bald euer: Gostfighter
 

„Russen-Doping“ Meldonium im Westen legal.

L-Carnitin

„Russen-Doping“ Meldonium heißt im Westen Carnitin - und ist legal.

 
Sport   17:26 Uhr 17.06.2016                                                                                   Doping-Skandal
 

Im Westen gibt es mit Meldonium vergleichbare Präparate. Doch diese sind legal. Die Pharmaindustrie hält darüber ihre schützende Hand, wie RT berichtete.

 

Meldonium
Meldonium: „sozial wichtiges“ Präparat für Russland - Sportminister
L-Carnitin heißt die Substanz, die in den USA den Sportlern vier Mal täglich in großer Menge verabreicht wird. Das Präparat wird nicht als Doping eingestuft. Gleichwohl ist die Verabreichung natürlicher Erythrozyten, die den Sportlern vor den Wettkämpfen zugeführt werden, verboten, wie der Direktor des Lettischen Instituts für organische Synthese, Ivars Kalviņš, in einem Interview mit dem TV-Sender erklärte.
 
Dies könne, so Kalviņš, durch die Position der Pharma-Lobby erklärt werden, die kein Interesse am Verbot ihrer Substanzen habe.

„Erythrozyten vor dem Wettkampf intravenös zu spritzen, gilt als Doping. Carnitin hingegen nicht. Was lobbyiert wird, wird auch geschützt“, so der Chemiker.



Das Präparat Mildronat mit dem Wirkstoff Meldonium
Meldonium-Hersteller strebt Streichung von WADA-Dopingliste an
Ivars Kalviņš ist der Erfinder des seit 1. Januar 2016 von der Wada verbotenen Mildronats – des Wirkstoffs von Meldonium. Die Substanz ist in den 1970-ern in Lettland entwickelt worden. Der metabolische Modulator stimuliert den Sauerstoffwechsel, wodurch die Belastbarkeit erhöht und die Regenerierung nach übermäßigen Belastungen angeregt wird. Der weltweit einzige Hersteller dieses Präparats ist das lettische Unternehmen „Grindeks“.
Zahlreiche Substanzen mit ähnlichen Wirkungen, die die sportlichen Leistungen ebenfalls verbessern können, würden jedoch weiterhin von dem Verbot ausgenommen, sagt Werner Möller, Professor an der Universität Aarhus. Mittel wie Carnitin bleiben also legal. 

Juri Schirkow (Vordergrund) bei der EM-2016-Qualifikation Russland gegen Schweden
„Bier wirkt besser!“ - Russischer Fußballstar zu Meldonium-Skandal
„Zahlreiche für Sportler verbotene Präparate haben keinerlei reale Wirkung gezeigt. Carnitin und Koffein aber, die zur Verbesserung sportlicher Leistungen verbreitet eingesetzt werden, stehen nicht auf der Verbotsliste“, sagt Möller. „Daran können wir nichts ändern. Nur die Wada verfügt darüber, welche Präparate verboten sind und welche nicht. Ich bin überzeugt, dass die Antidopingagentur den Ruf des Sports verteidigen will. Doch ich denke, sie verstehen, dass diese Schlacht verloren ist“, sagt der Professor.



 


 
 

среда, 15 июня 2016 г.

Flugzeug und Technik

Neue Ära im russischen Flugzeugbau: MS-21-Trümpfe gegen westliche Konkurrenz.

Passagiermaschine vom Typ MS-21-300
Russische Passagierjet MS-21


Technik   13:16 Uhr 08.06.2016
 

Der am Mittwoch präsentierte russische Passagierjet MS-21 soll laut Experten billiger und schneller sein als die westlichen Pendants. Wenn alles klappt, bekommt der russische Hersteller Irkut gute Marktchancen bei der Konkurrenz mit Boeing und Airbus. Der Erstflug soll bereits vor Jahresende stattfinden.

 

Passagiermaschine vom Typ MS-21-300
Konkurrenz für Airbus und Boeing: Neueste russische Passagiermaschine präsentiert
Der russische Luftfahrtexperte Roman Gussarow sagte der Onlinezeitung vz.ru im Hinblick auf das Rollout im sibirischen Irkutsk: „Die MS-21 ist das erste Projekt zur Entwicklung eines Verkehrsflugzeugs im postsowjetischen Russland. Bislang haben wir von den sowjetischen Entwicklungen gelebt. Nun endlich sind wir einem eigenen Produkt gewachsen.“
Als Hauptkonkurrenten der russischen Maschine gelten der Airbus A319neo und die Boeing 737 MAX mit ihren modernisierten Triebwerken. Die MS-21 soll im Verhältnis zu ihnen sogar effizienter sein, dabei aber billiger, wie der russische Branchenexperte Oleg Pantelejew sagte.

Passagiermaschine vom Typ MS-21-300
Passagiermaschine vom Typ MS-21-300
Passagiermaschine vom Typ MS-21-300
Typ MS-21-300
Passagiermaschine vom Typ MS-21-300
Cockpit vom MS-21-300

Die Reisegeschwindigkeit der MS-21 beträgt 870 km/h – höher als bei den beiden Konkurrenten. „Vom Treibstoffverbrauch her hat die MS-21 das gleiche Triebwerk wie der A320neo, ist aber leichter. Auch ihre Tragflächen sind besser in Bezug auf die aerodynamischen Parameter. Dies ermöglicht dem russischen Flugzeug zusätzliche Vorteile“, so Pantelejew.

Der im Katalog angegebene Preis für eine MS-21 beträgt 85 Millionen US-Dollar. Ein Airbus A319neo kostet 97,5 bis 124,4 Millionen Dollar je nach der Modifikation. Für eine Boeing 737 MAX sind 90,2 bis 116,6 Millionen Dollar zu bezahlen. Der Schadstoff-Ausstoß ist beim russischen Jet um mehr als 20 Prozent niedriger als bei den Pendants.

 Der MS-21-Rumpf hat laut Pantelejew außerdem einen 0,1 Meter größeren Durchmesser – deswegen ist auch der Durchgang zwischen den Sitzen breiter. Die Konstruktion der inneren Räume soll ein schnelleres Aufräumen ermöglichen – und damit eine schnellere Vorbereitung auf den nächsten Flug. „Einige Minuten, die jedes Flugzeug während des Verbleibs am Flughafen sparen kann, machen einen ernsthaften  Vorteil für große Fluggesellschaften aus. Multipliziert man diese Minuten mit mehreren Dutzend Maschinen (unter Berücksichtigung, dass die MS-21 schneller fliegt als ihre Konkurrenten), so stellt es sich heraus, dass die Fluglinien mehr Arbeit mit weniger Flugzeugen leisten können“, prognostizierte Pantelejew.

 
Russische Flug-Neuheiten in Berlin: Modernste Produkte und Technologien bei ILA 2016
Russische Flug-Neuheiten in Berlin: Modernste  Technologien bei ILA 2016
Ein besonderer Trumpf der MS-21 ist die Verwendung moderner Verbundwerkstoffe, die rund 40 der Konstruktion ausmachen – darunter auch die Tragflächen. Pantelejew erläutert: „Zwar haben etwa die Boeing-787 Dreamliner und der А350 ebenfalls Tragflächen aus Verbundwerkstoffen, doch die Technologie ist anders. Die MS-21-Technologie ist billiger und ermöglicht leichtere Flügel.“
 
Im Moment liegen bereits Aufträge für insgesamt 175 Maschinen vor und dazu noch 100 Kaufoptionen. Zu den Auftraggebern zählen die russischen Fluglinien Aeroflot, UTair und Red Wings. Aber auch ausländische Fluggesellschaften zeigen Interesse. Sechs Flugzeuge wurden bereits von der ägyptischen Cairo Aviation bestellt.

 
MS-21
Erstes flugtaugliches Exemplar von Regionalflugzeug MS-21 steht Ende 2015
Um Maschinen ins Ausland zu liefern, braucht der russische Hersteller Irkut eine europäische Zulassung. Diese soll laut Gussarow bis zum vierten Quartal 2018 erteilt werden. Vorerst bereitet man sich auf den Erstflug vor, der im laufenden Jahr stattfinden soll. Im Jahr 2017 geht die Maschine voraussichtlich in Serie.
Nach Ansicht von Pantelejew sind Irkut und der chinesische Hersteller Comac mit seiner C919 in der Lage, eine Marktnische im Konkurrenzkampf gegen Airbus und Boeing zu bekommen: „Flugzeuge von dieser Größe machen einen riesigen Markt aus, der weiter zunimmt. Deshalb können sowohl die MS-21 als auch der chinesische Jet ihren Platz finden. Insgesamt gibt es derzeit mehr als 350 Maschinen von dieser Größe weltweit. Alle Fluglinien sind daran interessiert, dass ein dritter Hersteller kommt und das bestehende Monopol stört. Wenn dieser Hersteller ein gutes Produkt anbietet, wird er sowohl die Situation am Markt verbessern als auch seinen Profit haben.“



 
 
 




 

 

 

Miliär-Russland

Neueste Fregatte „Admiral Grigorowitsch“ trifft in Sewastopol ein
Neueste Fregatte "Admiral Grigarowitch" die 3 in Dienst gestellte von 6 für die Schwarzmeer Flotte. 

Russlands Alternativen zu Militärbasen im Ausland: „Asymmetrisch und billig“

Marine-Militär  10:18 Uhr 15.06.2016
 

 
 
 
 

 

вторник, 14 июня 2016 г.

Die Wahrheit die die NATO sogar nicht mehr leugnet - Wer ist den nun der Agressor ???


ANGRIFF AUF RUSSLAND - Paul Craig Roberts


»Es lohnt sich, wenn man Politik mit 
diesem großen Land (Russland) macht. Es gibt in Europa keine Stabilität ohne 
Russland, und erst recht nicht gegen Russland.« 
Hans-Dietrich Genscher (geb.1927), langjähriger 
Außenminister der Bundesrepublik Deutschland


Angriff auf Russland
Von Dr. Paul Craig Roberts

Washington ist weiterhin eifrig bemüht, das Minsk-2-Abkommen 
zu sabotieren, auf das Bundeskanzlerin Angela Merkel und der 
französische Staatspräsident François Hollande hingearbeitet
hatten, um dem militärischen Konflikt in der Ukraine Einhalt 
zu gebieten.


Dazu entsandte Washington die Außenamtsstaatssekretärin 
Victoria Nuland nach Armenien, um dort eine »Orangene 
Revolution« oder einen Staatsstreich zu organisieren, 
schickte Richard Miles als Botschafter nach Kirgistan, 
damit er dort das Gleiche versucht, und Pamela Spratlen 
als Botschafterin nach Usbekistan, um die dortige Regierung 
mithilfe finanzieller und anderer Versprechungen aus ihrer 
Loyalität gegenüber Russland herauszubrechen.

Als Folge würde die Organisation des Vertrags über 
kollektive Sicherheit auseinanderfallen. Russland und 
China sähen sich in einer Region mit Destabilisierung 
konfrontiert, wo sie sie sich am wenigsten leisten 
können.

Regierungssprecher: USA werden Druck auf Russland jeden Tag verstärkenRussland muss also damit rechnen, dass einerseits 
der Konflikt in der Ukraine erneut ausbricht, während 
andererseits gleichzeitig entlang seiner Grenze zu 
Asien drei weitere Länder ähnlich wie in der Ukraine 
destabilisiert werden. Und das ist erst der Anfang. 
Washington will den Druck auf Russland weiter 
erhöhen.

Am 18. März kritisierte der NATO-Generalsekretär 
Stoltenberg die Friedensvereinbarung zwischen 
Russland und Georgien, die den militärischen 
Angriff Georgiens auf Südossetien beendete. 
Er erklärte, die NATO lehne die Vereinbarung ab, weil 
sie »die anhaltenden Bemühungen der internationalen 
Gemeinschaft zur Verstärkung der  Sicherheit und Stabilität in der Region beeinträchtigt«. 
Betrachten wir diese Erklärung einmal etwas genauer. 
Ihr zufolge besteht die »internationale Gemeinschaft« 
nur aus den Marionettenstaaten Washingtons. Und unter 
Stärkung der Sicherheit und Stabilität versteht sie die 
Entfernung von Pufferregionen zwischen Georgien und 
Russland, damit Washington Militärstützpunkte in 
Georgien direkt an der Grenze zu Russland aufbauen 
kann.

 
In Polen und den baltischen Staaten benutzen Washington 
und die NATO die Lügen über eine angeblich drohende 
russische Invasion dazu, provokative Manöver an der 
Grenze zu Russland abzuhalten und die Präsenz
amerikanischer Streitkräfte in NATO-Militärstützpunkten 
an der Grenze zu Russland auszubauen. Darüber hinaus 
rufen verrückte amerikanische Generäle im Fernsehen 
dazu auf, »Russen zu töten«. 

Die Führung der Europäischen Union (EU) hat sich bereit 
erklärt, einen Propagandakrieg gegen Russland vom Zaun 
zu brechen, und will die Lügen Washingtons innerhalb 
Russlands verbreiten, um die Zustimmung der russischen 
Bevölkerung zu ihrer Regierung zu untergraben.

All dies zielt darauf ab, Russland dazu zu zwingen, 
die Krim und damit den Stützpunkt ihrer Schwarzmeerflotte 
an Washington abzutreten und fürderhin einen Vasallenstatus 
unter Washingtons Oberherrschaft zu akzeptieren.

 
Wenn sich schon Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi, 
Baschar al-Assad und die Taliban den Drohungen Washingtons 
nicht gebeugt haben, warum glauben die Toren in Washington 
dann, Putin, der über das größte Arsenal an Atomwaffen verfügt, 
werde sich ihrem Willen beugen?

 
Die europäischen Regierungen haben offenbar 
eigenständiges Denken völlig aufgegeben. 
Washington hat London und alle anderen 
europäischen Hauptstädte sowie die gesamte 
amerikanische Bevölkerung der Vernichtung 
durch russische Atomwaffen preisgegeben. 
Die verblödeten Europäer eilen im Dienste 
ihrer Herren in Washington ihrem eigenen 
Untergang entgegen. 

Die menschliche Fähigkeit zur Vernunft scheint 
verloren gegangen zu sein, wenn die Welt nach 
14 Jahren amerikanischer militärischer Aggression 
noch immer nicht begriffen hat, dass Washington 
in seiner Arroganz und Selbstüberschätzung dem 
Untergang geweiht ist, sich aber als Beherrscher 
des Universums wähnt, der keinerlei Missachtung 
seines Willens hinnehmen wird.

Wir wissen, dass die amerikanischen, britischen 
und europäischen Medien korrupt sind und dafür 
bezahlt werden, für ihre Herren zu lügen. 
Wir wissen, dass die Kommandeure der NATO und ihr 
Generalsekretär, wenn nicht sogar die Mitgliedsstaaten, 
kriegslüstern sind. Wir wissen, dass die amerikanischen 
Dr. Strangeloves im Pentagon und der Rüstungsindustrie 
es kaum erwarten können, ihre Raketenabwehrsysteme 
und neuen Waffensysteme, in die sie immer übertriebenes 
Vertrauen setzten, zu testen.

Wir wissen, dass der britische Premierminister eine 
völlige Null ist. Aber sind auch die deutsche Bundeskanzlerin 
und der französische Staatspräsident zur Zerstörung ihrer 
jeweiligen Länder und Europas bereit? 

Wenn die EU doch so hohe moralische 
Werte verkörpert, warum wird dann die 
Existenz ihrer Bevölkerung auf Spiel 
gesetzt, indem man sich der Führungsrolle 
eines verrückten Washingtons beugt, 
dessen Größenwahn alles Leben auf 
der Erde zerstören könnte? 
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