среда, 13 июля 2016 г.

Russland entwickelt Bomber für Atomangriffe aus dem All

Triebwerk

Triebwerk für Russlands Weltraum-Bomber steht 2020

Technik:    15:44 Uhr 13.07.2016
 

Der Prototyp eines Triebwerks für russische Weltraum-Bomber soll bis 2020 entwickelt sein, wie am Mittwoch der Projektverantwortliche und Oberstleutnant Alexej Solodownikow mitteilte. Das neue Triebwerk wird in der Atmosphäre und ebenso im Weltraum funktionieren.

 
„Die Idee ist, dass das Triebwerk zwei Konturen besitzt, sodass es in der Atmosphäre funktionieren und sich auch auf den Flug im luftleeren Raum umschalten kann“, erläutert Solodownikow, Dozent an der Militärakademie für Russlands Strategische Raketentruppen. „Im Augenblick gibt es solche Triebwerke in Russland noch nicht, in einer Anlage sind zugleich Flugzeug- und Raketentriebwerk vereint.“
UntitledZuvor hatte Solodownikows gesagt, dass man in Russland einen strategischen Überschall-Bomber entwickeln würde, der Kernwaffenschläge auch aus dem Weltraum ausführen könnte.

Laut dem Befehlshaber der russischen Strategischen Raketentruppen, Sergej Karakajew, wurde an der Filiale der Militärakademie der Russischen Strategischen Raketentruppen „Peter der Große“ in Serpuchow das Triebwerk für ein künftiges im Weltraum einsetzbares Flugzeug entwickelt und getestet. Es sei geplant, dieses beim internationalen Militärtechnik-Forum „Armija-2016“ (Armee-2016) vorzustellen.
 
 

Russland entwickelt Bomber für Atomangriffe aus dem All

 PAK-DA

Ein strategischer Hyperschall-Langstreckenbomber, der aus dem Weltraum Atomschläge ausführen kann, wird in Russland entwickelt, sagte Oberstleutnant Alexej Solodownikow, der Entwickler des Triebwerkes für den neuen Jet und Dozent an der Serpuchower Filiale der Militärakademie für strategische Raketentruppen, am Mittwoch gegenüber Sputnik.


Triebwerk
Triebwerk für Russlands Weltraum-Bomber steht 2020
Wie Generaloberst Sergej Karakajew zuvor mitgeteilt hatte, ist ein Triebwerk für das zukunftsorientierte Luft- und Raumflugzeug entwickelt und getestet worden. Das Triebwerk soll beim internationalen Militärforum „Armee 2016“ präsentiert werden.

Der neue strategische Bomber könne von einem gewöhnlichen Flugplatz starten, den Luftraum patrouillieren, auf Kommando hin in den Weltraum eintreten, von dort aus Schläge, darunter auch nukleare, ausführen und zu seinem Flugplatz zurückkehren, so Solodownikow. Ihm zufolge wird das Flugzeug umfassende Möglichkeiten haben und – im Weltraum fliegend –einen beliebigen Punkt der Erde in ein bis zwei Stunden erreichen können.

Die Startmasse der Maschine soll 20 bis 25 Tonnen betragen.
 
 

 

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