пятница, 17 июня 2016 г.

So werden uns nur schöne dinge des Lebens gezeigt.Und drausen herscht Krieg.

Ukraine: So verdrehen Medien und Politik die Wahrheit.    

    
 
 
18.06.20016
 
 
Folgende Zusammenstellung zeigt, dass die deutschen Massen-Medien und Politiker von schwarz bis grün lediglich die Position der pro-westlichen ukrainischen Opposition vertreten. Die demokratisch legitimen Interessen der Mehrheit werden platt als „russische Aggression Putins“ dargestellt. Das Lügengebäude wird immer gewaltiger. In Wahrheit hatten die nationalistisch-rechtsextremen Parteien aus der West-Ukraine bei den letzten (fairen) Wahlen keine Mehrheiten erhalten. Doch die  pro-russischen Ukrainer im Osten und Süden werden ignoriert – sie haben offensichtlich kein Recht auf Selbstbestimmung. Im Gleichschritt betreiben Massen-Medien und Politiker Kriegshetze, vertiefen die Zerrissenheit des Land und treiben es in den Bürgerkrieg.
 
1. Der demokratisch gewählte ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch unterschrieb Ende 2013 nach Verhandlungen nicht das EU-Assozierungsabkommen. Der Hintergrund war, dass, wie EU-Kommissionspräsident Manuel Baroso klarstellte, sich die Ukraine zwischen Russland und der EU entscheiden müsste:
 
„Die Ukraine kann nicht gleichzeitig Mitglied der Zollunion sein und eine Freihandelszone mit der EU haben. Das ist unmöglich.“ (sputnik)
 
2. Daraufhin entstanden illegale Protestlager in der Hauptstadt Kiew, mit freundlicher finanzieller Unterstützung der Europäischen Union (EU) und USA. Victoria Nuland vom US-Außenministerium sagte,
 
„wir haben über 5 Milliarden US-Dollar investiert, um der Ukraine zu helfen, Wohlstand, Sicherheit und Demokratie zu garantieren.“ (Zeitindex 10:48) …
 

 
Politiker aus den USA wie Senator John McCain und der EU wie die Grüne Rebecca Harms tummelten sich im zentralen Lager „Maidan“, und sprachen von einer Bühne zur versammelten Opposition. Ein unerhörter Vorgang der Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes!
Die Opposition unterstellte Janukowitsch ein „Regime“ zu führen, mit Gewalt gegen die Opposition vorzugehen. Er würde auf sein eigenen Volk schießen lassen. Er hätte „Milliarden“ US-Dollar abgezweigt. Anfang Dezember 2013 machte der damalige “Maidan”-Führer Jazenjuk seine Absicht klar: Ein Putsch!
 
“Es wird nicht leicht, diesen Präsidenten zu stürzen, denn Janukowitsch wird niemals zurücktreten. ” (euro-news)
 
3. Die Medien berichteten nicht oder kaum von den Unterstützern Janukowitsch
 
(2): DiePropagandaschauanalysierte von Montag, 20.1.14, bis Freitag, 24.1.2014, während 5 Tagen „die Hauptnachrichten von ARD (20.00 Uhr Tagesschau, Tagesthemen, 1 Brennpunkt) und ZDF (19.00 Uhr heute, heute-journal)“Das Ergebnis:
 
43 Interviewschnipsel mit Oppositionellen wurden gesendet, davon allein 10 mit Vitali Klitschko.
 
Dagegen wurden nur 5 Interviewschnipsel mit Personen die der Regierungsseite nahestehen gesendet. Darunter 3 Statements von Präsident Janukowitsch, 1 Statement von Regierungschef Asarow und ein einziger Bürger wurde interviewt, der sich kritisch über die Opposition äußerte.“
 
Die Medien stellten den Maidan-Aufstand als einen „Volksaufstand“ dar! Dies entspricht nicht der Wahrheit.
 
Ukrainische Forschungsinstitute bestätigen in Umfragen, dass 82 Prozent der Ukrainer in keiner Weise an dem Aufstand beteiligt waren: 
 
„Bestätigt wird Timoschenko von Zahlen privater ukrainischer Forschungsinstitute. Demnach hätten sich fast 82 Prozent der Ukrainer in keiner Weise am Euromaidan beteiligt. 
Nur rund 18 Prozent der Menschen zwischen Karpaten und Donbass gingen während der drei Monate Euromaidan wenigstens einmal zu einer Pro-Maidan-Demonstration (egal wo) oder spendeten etwas, um Demonstranten zu helfen (Lebensmittel, Sachgüter, Geld).
Während in der Westukraine mehr als 53 Prozent der Bewohner den Maidan aktiv unterstützten, waren es im deutlich bevölkerungsreicheren Osten und Süden des Landes nur rund vier Prozent.
 
Es gab auch keine Mehrheit für einen EU-Beitritt!
 
Das internationale Institut für Soziologie in Kiew befragte repräsentativ die Bürger der Ukraine: Im Februar 2014 sprachen sich 42 % für einen EU-Beitritt aus, 37% waren dagegen, der Rest hätte nicht an einer Abstimmung teilgenommen oder wusste keine Antwort. (kiis)
 
4. Die Maidan-Opposition stützte sich größtenteils auf die West-Ukraine, viele Demonstranten reisten etwa aus der Stadt Lwiw an. Umfragen beweisen, dass zeitweise bis zu 80% der Demonstranten aus der West-Ukraine nach Kiew kamen:
„Eine Kiyv-Post-Meldung vom 26. November spricht von 1.500 Demonstranten, die aus Lwiw unterwegs zu den Protesten sind. Laut einer kleinen Umfrage des Gorschenin-Instituts in Kiew am 2. Dezember kam nur die Hälfte der Maidan-Teilnehmer aus Kiew. Allein aus der westukrainischen Region Lwiw kamen an diesem Tag rund 12 Prozent der Anwesenden. Eine Umfrage vom 7./8. Dezember (Grafik 7, Seite 20) kommt ebenfalls auf 50 Prozent zugereiste Teilnehmer. Im Verlauf der Proteste steigt der Anteil gezielt zum Maidan angereister Auswärtiger immer weiter. Anfang Februar liegt er schon bei mehr als 87 Prozent – Seite 20, Grafik 1. Mit einiger Berechtigung darf angenommen werden, dass diese Leute gezielt für gewalttätige Auseinandersetzungen nach Kiew gefahren sind.“ (muzungumike)

Bei den letzten (freien) Präsidentschaftswahlen wählten die West-Ukrainer freilich auch nicht Janukowitsch sondern Timoschenko.
 
Grafik gefunden im Blog „c-Hofmann
 
letzte-wahlen-praesidenten-ukraine
5. An dem Aufstand maßgeblich beteiligt war die rechtsextremistische Partei „Swoboda„. Rechtsextremistische Milizen, mit Schusswaffen bewaffnet, erschossen Polizisten. Vermummte Schlägertypen vom „rechten Sektor“ griffen mit Schlagwaffen brutal Polizeikräfte und Gegen-Demonstranten an. Es kam zu furchtbaren Gräueltaten der „Maidan-„Bewegung über die unsere Medien nicht berichteten. (5) Im Gegenteil, es wurde ein falscher Eindruck vermittelt:
 
 
 
 
Rebecca Harms:
 
“Der Euromajdan ist eine Bewegung für Bürgerrechte und Rechtsstaatlichkeit.”
 

 
Aus diesen Terror-Gruppen des Maidan resultierte am 20. Februar ein Anschlag mit über 80 Erschossenen. Sofort vor-verurteilten Medien und Politiker Janukowitsch. Er wäre jetzt als Präsident untragbar.
 
Die grüne “Osteuropa-Expertin” und Bundestagsabgeordnete Marieluise Beck sagte, dass es “schwer vorstellbar nach diesen Toten [ist], dass er weiter Präsident der Ukraine bleiben kann.” 
Mühsam dringt nach Jahren die Wahrheit langsam ans Licht: Die Schießereien gingen von den Maidan-Scharfschützen aus, die gezielt Polizisten und Demonstranten gleichzeitig erschossen. Die Lage musste gezielt eskaliert werden, um putschen zu können. (6)
Dass der Maidan selbst für das Massaker verantwortlich ist, darüber informiert der „Spiegel“ erst Anfang 2015 (!) seine Leser:
 
Der „Spiegel“ berichtet erstmals über Maidan-Scharfschützen!
 
Im April 2015 kritisierte der Europarat die Ermittlungen:
 
„Bei der Aufklärung der Schießerei auf dem Maidan im Februar 2014 war die neue ukrainische Regierung unkooperativ und in mancher Hinsicht obstruktiv.“ (coe)
 
6. Am 21. Februar 2014 kam es zu einem EU-Friedensplan, den alle Beteiligten unterschrieben. Unter den Unterschriften finden sich die von drei EU-Außenministern, etwa Frank-Walter Steinmeier (SPD), sie traten als Garanten einer gewaltlosen Entwicklung ein. Janukowitsch hielt sich naiverweise daran und zog seine Sicherheitskräfte von den Protestcamps des Maidan ab.
 
„Am Samstag, dem 22. Februar, sind auf Kiews Straßen überraschend wenige Polizisten unterwegs.“ (welt)
 
7. Der Putsch
Am selben Tag kündigte der „rechte Sektor“ einen Sturm aufs Regierungsviertel an, Janukowitsch reist in der Nacht aus Kiew in seine Hochburg in Charkow ab.
 
Am 22. Februar stürmten vermummte und bewaffnete Schläger das Regierungsviertel in Kiew und übernahmen gewaltsam die Macht (7). Parlamentarier der Janukowitsch-Partei wurden vor dem Parlamentsgebäude verprügelt (sz), Parteizentralen der Regierungsparteien besetzt und zerstört. Das Parlament setzte Janukowitsch aus fadenscheinigen Gründen ab, mit nicht ausreichender Stimmenzahl, stellte sich gegen die eigene ukrainische Verfassung. Es wurde versucht, den Präsident auf dem Weg nach Charkow zu ermorden (8). Im illegalen Putschisten-Regime erhielten Rechtsextreme Ministerposten und hohe Ränge in Militär und Polizei. 
 
Der stellvertretende Ministerpräsident Oleksandr Sitsch, Verteidigungsminister Ihor Tenjuch, Umweltminister Andrij Mochnik und Landwirtschaftsminister Ihor Schwaika haben alle ein Swoboda-Parteibuch. Auch Generalstaatsanwalt Oleh Machnitzkij ist Mitglied der Swoboda. Bildungsminister Serhij Kwit werden Sympathien für den Rechten Sektor nachgesagt. Dmitro Bulatow, Minister für Jugend und Sport, ist Mitglied der neonazistischen „ukrainischen Selbstverteidigung“ UNA-UNSO, ebenso Tetjana Tschornowol, Vorsitzende der nationalen Anti-Korruptions-Kommission. Der Chef des Rats für die nationale Sicherheit und Verteidigung, Andrij Parubij, war Mitbegründer der Swoboda-Vorgängerpartei, der „Sozial-nationalen Partei der Ukraine“. Und Dmitro Jarosch, ehemaliger Maidan-Kommandant, „Führer“ der neonazistischen Organisationen „Dreizack“ und „Rechter Sektor“, ist Parubijs Stellvertreter im Rat.“ (publikative)

 
8. Trotz des Bruchs des EU-Friedensplanes wurde das nationalistisch-rechtsextreme Putsch-Regime in Kiew schnell anerkannt, obwohl es über keine ausreichende demokratische Legitimation verfügte. Es erhielt Zusicherungen für Milliarden-Kredite von Weltbank, USA und der europäischen Union.
Wer die Geschichte kennt, weiß von ähnlichen Fällen, etwa in Chile oder Argentinien. Dort gab es im Vorfeld des Putsches Signale, dass Gelder fließen werden.
 
9. Obwohl sich die „Maidan“-Bewegung populistisch gegen korrupte Zustände wendete, ernannte ihr Regime pro-westliche Oligarchen zu Gouverneuren. Als Favorit für das Präsidenten-Amt gilt Petro Poroschenko, der medial beschönigend als „Schoko-Milliardär“ (szumschrieben wird. 
 
Die EU-Grüne Rebecca Harms feierte die Freilassung der früheren Ministerpräsidentin und „Gasprinzessin“ Julija Timoschenko  mit den Worten: „So gut, sie als freie Person zu sehen.“ 
 
 
rebecca-harms-ukraine
Quelle: twitter
 
“Ihr heutiges Vermögen wird auf mehrere Hundert Millionen Dollar geschätzt.” (“Stahlbarone und Gasprinzessin”zeit) “Sie soll ihr Vermögen in der Schweiz gebunkert haben.” (“Timoschenko-Gelder: Klage gegen CS wegen Geldwäscherei”bilanz.ch)
Das ist keine Ausnahme.
 
Folgendes Foto zeigt die andere Scharfmacherin Marieluise Beck mit dem früheren russischen Oligarchen Michail Chodorkowski. Er machte mit privatisierten Öl- und Gasgeschäften während der dubiosen Jelzin-Ära ein Milliarden-Vermögen. In dieser Zeit verelendeten große Teile der russischen Bevölkerung. Chodorkowski wurde während der nachfolgenden Putin-Ära entmachtet und wegen Korruption, Steuerhinterziehung verurteilt.
 
Über seine Freilassung im Jahr 2013 freute sich Beck sichtlich, da sie von einem politischen Schauprozess gegen Chodorkowski ausgeht.
 
marieluise-beck-Chodorkowski
Foto: DPA, Stefan Kaminski/Fraktion Bündnis 90/die Grünen/dpa
 
10. Es kam zu Massendemonstrationen und Unruhen in den Hochburgen der entmachteten Regierungsparteien, im Osten und Süden.
 
(9) Auch auf der Halbinsel Krim versuchten „Maidan“-Aufständische, das [demokratisch legitimierte] Regionalparlament zu stürmen. Es kam zu Tumulten. Der „rechte Sektors“ drohte den verhassten „Russen“, sie zu ermorden. Ende Februar verübte der rechte Sektor bereits das Massaker von Korsun.
 
Daraufhin tauchten auf der Krim vermummte Bewaffnete auf, die das Gebäude schützten und die russische Flagge hissten. Sie wurden unterstützt von Soldaten der dort stationierten russischen Schwarzmeerflotte. (10) Die Kasernen der ukrainischen Armee wurden blockiert. Es kam so zu keinem Blutvergießen. Es konnte verhindert werden, das Kiew militärisch eingreift. Das russische Eingreifen rettete auf der Krim vielen Menschen das Leben. Es wurde der Ausbruch einen Bürgerkrieges verhindert.
 
In einem so möglich gemachten friedlichen Referendum stimmte die überwältigende Mehrheit von 95% für eine Wiedervereinigung mit der russischen Förderation.
 
Die demokratische Willensentscheidung wird medial als „Bruch des Völkerrechts“ dargestellt. Dann brach 1959 Deutschland auch das Völkerrecht, als es das Saarland aufnahm. Zuvor sprachen sich die Saarländer in einer Volksabstimmung für einen Anschluss aus. (wiki)
Das Ergebnis des Referendums wird medial angezweifelt, wegen der Anwesenheit der Bewaffneten auf den Straßen. Dabei wird es durch repräsentative Umfragen bestätigt, etwa von den US-Instituten „PEW„, „Gallup“ oder auch von der deutschen „GfK“.
 
krim-gfk-umfrage-annexion
Quelle: rt
 
Statt das Recht der Krim-Bewohner auf Selbstbestimmung zu respektieren, propagieren Politik und Medien eine gewaltsame und völkerrechtswidrige „Annexion“. Die Krim würde quasi unter fremder Herrschaft stehen, die die Bewohner unterdrückt.
 

 
Bei der Abspaltung des Kosovo von Jugoslawien war unsere transatlantische Elite noch anderer Meinung gewesen. Marieluise Beck rechtfertigte sogar die Bombardierung von Jugoslawien und die damit erzwungene Abspaltung des Kosovo. 
 
Marieluise Beck verteidigte Völkerrechts-Bruch in Kosovo
 
Im Falle der Krim vertritt die grüne Bundestagsabgeordnete die genau gegenteilige Ansicht. Sie weist darauf hin, dass die Ukraine nach dem Fall der Sowjetunion ihre Atomwaffen „freiwillig“ abgegeben hätte und jetzt deswegen das Nachsehen hätte. Sie zeigte sich verständnisvoll, wenn das Maidan-Regime mit militärischer Gewalt vorgehen würde.
 
„Wer aber der neuen Regierung in Kiew abverlangt, stillzuhalten und die Annexion eines Landesteiles zunächst zu erdulden, ohne zu den Waffen zu greifen, der muss dieser Regierung ernsthafte Zusicherungen machen. (…)
Ja, es gibt rechte Kräfte in der Ukraine, aber sie werden umso stärker werden, je aggressiver Putin vorgeht.“ (marieluise-beck
 
11. Trotz der Massendemonstrationen im Osten und Süden schikanierte das Regime die Russland-freundliche Opposition (11). Zum Beispiel griffen während einer Parlaments-Rede im vom „rechten Sektor“ umstellten Parlament rechtsextreme Abgeordnete einen kommunistischen Abgeordneten an (12). Hier sind seine bemerkenswerten Aussagen und der Angriff auf ihn mit deutschen Untertiteln zu sehen.
swoboda-parlament-angriff
 
12. Aus der ganzen Ukraine gab es Berichte von faschistischen Übergriffen (13). Im Mai 2014 wurden in Odessa beispielsweise 43 „Anti-Maidan“-Demonstranten im Gewerkschaftshaus vom „rechten Sektor“ misshandelt, verstümmelt, erschlagen, verbrannt.
 
Im Mai 2014 setzte der Europarat ein unabhängiges Expertenteam ein, welches das Massaker untersuchte. Nach einer etwa einjährigen Arbeit wirft es den Machthabern in Kiew vor, die Aufklärung verschleppt zu haben.
 
„(…) die relevanten Behörden scheiterten, genügend Gründlichkeit und  Sorgfalt bei der Initiierung und Weiterführung der Untersuchungen zu zeigen, mit dem Resultat, dass die gesamte Effektivität kompromittiert war.
 
(…) the relevant authorities failed to show sufficient thoroughness and diligence in initiating and/or pursuing the investigations, with the result that their overall effectiveness was compromised.“ (COE)
 
Das Verbrechen von Odessa war ein Schlüsselereignis. Ein Teil der „Anti-Maidan“-Bewegung entschied sich, militärisch den Konflikt auszutragen.
 
13. Es tauchen erste Bewaffnete im Osten der Ukraine auf, außerhalb der Krim Halbinsel. Sie werden medial als getarnte russische Soldaten dargestellt, die unter dem Befehl von Wladimir Putin stünden. Russland hätte die Ukraine invadiert.
 
Auch die Politik spricht von Truppen einer fremden Macht. Die Ukraine könnte darauf nicht pazifistisch reagieren.
 
EU-Grüne Rebecca Harms für Militäreinsatz in Ost-Ukraine
Damit wird das militärische Vorgehen des Regimes gegen die eigene Bevölkerung vertuscht. Der militärische „Anti-Maidan“ – Aufstand stützt sich in erster Linie auf Ukrainer. Es handelt sich um einen Bürgerkrieg!
 
Bisher [Stand: Anfang 2015] starben über 6000 Zivilisten. Laut der UN-Flüchtlings-Organisation UNHCR flüchteten fast eine Million Menschen, die Hälfte nach Russland!
 
Die zum Teil rechtsextremen Machthaber in Kiew mit ihren Milizen wären dagegen weniger schlimm, die würden schon „wieder hinweggefegt“ werden, schreibt die Süddeutsche. Hier zeigt die Zeitung einen Maidan-Kämpfer mit Stahlhelm und SS-Rune.
 
 
14. Das „Maidan-Regime“ veranstaltete im Oktober 2014 Wahlen der Schande, die selbst von der grünen „Böll-Stiftung“ als nur „bedingt fair“ bezeichnet werden. Im Wahlkampf hätte ein „Klima der Angst“ geherrscht, Überfälle und Einschüchterungen gegen politisch Andersdenkenden und Journalisten wären „an der Tagesordnung“ gewesen. Es könnte nur „nur schwer von einer freien Meinungsäußerung im Land die Rede sein.“ (Friedensblick
 
Nachdem der linke  Abgeordnete Andrej Hunke im Bundestag die rechtsextreme Regierungsbeteiligung und die westliche Unterstützung kritisierte, fing der grüne Fraktionsvorsitzende Toni Hofreiter zum Herumschreien an.
 

 Es stimmt der Fraktions-Vorsitzende der konservativen Parteien, Volker Kauder, ein. Vizepräsidentin Edelgard Bulmahn (SPD) ermahnte Hunke, das Problem der Faschisten würde im Haus gar nicht als „gering“ angesehen werden. (Bundestag-Protokoll) Genau diesen Eindruck erweckte jedoch Hofreiters Parteikollegin, die grüne Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt in ihrer Rede. Daran entzündete sich die Konfrontation.

Ihre Aussage ist, da die Partei des „rechten Sektors“ bei den Wahlen nur 2 Prozent erhielt, Frau Wagenknecht fälschlicherweise von einem „Einfluss von Neofaschisten in der Regierung“ sprechen würde:
 
„Sie reden hier wieder von dem Einfluss von Neofaschisten in der Regierung der Ukraine. Meine Güte, die haben am Sonntag, als auch die Europawahl stattfand, bei der Wahl zum Präsidenten der Ukraine noch nicht einmal 2 Prozent der Stimmen bekommen. Können Sie das wenigstens einmal zur Kenntnis nehmen, auch wenn das vielleicht einen Moment an Ihrem Weltbild kratzt, Frau Wagenknecht?“

Fazit
Wenn Sie sich wundern, von all dem nichts erfahren zu haben, dann schauen Sie bitte folgende Grafik an. Es zeigt mit eine Blick, auf welche Seite die ARD (USA) und ZDF (NATO) stehen:
 
medienkritik-marsvonpaduaGrafik: screenshot
 
 
 
 Biss bald euer: Gostfighter
 

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