Russische Nachrichten auf Deutsch
среда, 4 мая 2016 г.
Kreml zu MH17-Bericht.
Abgeschossene wrack Teile von MH17
Kreml
zu
MH17-Bericht:
Spekulativ,
subjektiv
–
Wer
ist
eigentlich
Bellingcat-Team?
Ermittlungen zu MH17-Absturz 15:57 Uhr 04.05.2016
Um den Absturz des Fluges MH17 gibt es viele Spekulationen, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow den Bellingcat-Bericht zum Absturz der malaysischen Passagiermaschine kommentierte.
Zusammengesetzte Wracktele. MH-17
Das Bellingcat Investigation Team veröffentlichte mehrmals Informationen, die angeblich Russlands Beteiligung am Abschuss der MH17 beweisen können sollen. Laut dem Bellingcat-Bericht soll die Maschine von einem Buk TELAR 323, einem Startfahrzeug für Luftabwehrraketen, abgeschossen worden sein, das angeblich einer russischen Luftabwehrbrigade gehört haben soll.
Peskow zufolge müsse zunächst die Herkunft des Bellingcat-Teams selbst und dessen Identität festgestellt werden.
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Was die Identifikationsnummern russischer Waffensysteme betreffe, so sei das seines Erachtens ein Thema für Experten im Verteidigungsministerium. Ob die Forschertruppe dies leisten könne, bleibt unklar.
Wie der Kreml-Sprecher anmerkte, sei der überwiegende Teil der Information zum Absturz der Boeing spekulativer Art. „Es gibt Daten, die russische Spezialisten, russische Experten offiziell vorgestellt haben. In erster Linie werden wir uns natürlich an diesen Daten orientieren“, erklärte er und ergänzte, dass bestimmte Daten von mehreren Staaten, darunter von der Ukraine und den USA, noch immer vorenthalten würden.
„Das ist die Situation, die man offiziell konstatieren kann. Aber inwieweit all diese Schlüsse glaubwürdig sind, kann ich nicht sagen“, schloss Peskow.
Aus Russlands Verteidigungsministerium hieß es bereits, dass die Publikationen des Bellingcat-Teams zum Absturz der Boeing die objektiven Tatsachen verzerre und sich auf unglaubwürdige Angaben stütze. Außerdem nutze das Team beweislose Auslegungen, die ausschließlich darauf abzielen würden, die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
US-Experte: Medien verschweigen Wahrheit über MH-17-Bericht
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Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 war am 17. Juli 2014 im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk abgestürzt. Alle 298 Insassen der Verkehrsmaschine, die von Amsterdam nach Malaysia unterwegs war, kamen ums Leben. In der Region lieferten sich die ukrainische Armee und bewaffnete Regierungsgegner heftige Gefechte. Die Regierung in Kiew und die Milizen werfen sich gegenseitig vor, den Jet abgeschossen zu haben.
Im Oktober 2015 hatte der Sicherheitsrat der Niederlande den Abschlussbericht zum MH17-Absturz vorgestellt. Ihm war zu entnehmen, dass die Passagiermaschine von einer Buk-Rakete abgeschossen worden sei. Ein Gefechtskopf des Typs 9H314M einer Rakete der Serie 9M38 soll auf der linken Seite des Cockpits eingeschlagen sein, was zum Absturz der Maschine geführt habe. Der russische Rüstungskonzern Almaz Antey hatte daraufhin die Daten seiner Ermittlungen vorgestellt, laut denen das Flugzeug aus dem von Kiewer Kämpfern kontrollierten Territorium abgeschossen worden sei.
Im Januar 2016 hatte der Chef der russischen Luftfahrtagentur Rosaviacia, Oleg Stortschewoi, in einem Schreiben an den Sicherheitsrat der Niederlande darauf verwiesen, dass die im niederländischen Bericht als Beweis angeführten Splitter nicht zu dem erwähnten Gefechtskopf der Buk-Luftabwehrrakete gehören könnten.
„Die
Lügen-Masken
fallen“
–
Duma-Politiker
kommentiert
BBC-Doku
zu
MH17-Abschuss
MH17 Wrack
16:52 Uhr 25.04.2016
Mehr Wahrheit über die Katastrophe der malaysischen Verkehrsmaschine in der Ukraine verspricht sich der russische Politiker Alexej Puschkow von der kommenden BBC-Dokumentation „Conspiracy Files: Who Shot Down MH17?“ Nach Ansicht des Außenbeauftragten der Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) lässt der Film „die Masken der Lüge fallen“.
BBC-Doku zu MH17-Katastrophe: Ukrainischer Kampfjet schuld?
Fast zwei Jahre nach dem Abschuss der malaysischen Maschine mit der Flugnummer MH17 im umkämpften ostukrainischen Gebiet Donezk präsentiert der britische Sender BBC neue Rechercheergebnisse zur der Katastrophe mit fast 300 Todesopfern. Für die Doku „Conspiracy Files: Who Shot Down MH17?“ („Die Verschwörungspapiere: Wer hat MH17 abgeschossen?”), die am 3. Mai ausgestrahlt werden soll, haben die Journalisten Hunderte Zeugenaussagen, Satellitenaufnahmen, Videos und Gutachten zusammengefasst.
Laut der Ankündigung präsentiert der Streifen Indizien, die dafür sprechen, dass Flug MH17 von einem ukrainischen Kampfjet abgeschossen worden sein könnte. Das widerspricht den
Schlüssen der niederländischen Ermittler
, dass das Flugzeug am 17. Juli 2014 von einer Boden-Luft-Rakete getroffen worden sei.
Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 von ukrainischer Su25 abgeschossen – „Nebelkerzen“ in Medien
In seiner Stellungnahme erinnerte Puschkow an „Die Masken der Revolution”, eine
enthüllende Dokumentation des französischen Regisseurs Paul Moreira
, über den sogenannten Euro-Maidan, den Staatsstreich in der Ukraine im Februar 2014. Es habe schon den Film von Moreira über den Maidan gegeben, schrieb Puschkow auf Twitter. „Jetzt kommt ein Film der BBC, der die Wahrheit über die abgeschossene Boeing näherbringen kann. Die Masken der Lüge beginnen zu fallen.“
Zuvor bereits hatte der ehemalige Techniker der ukrainischen Luftwaffe, Jewgeni Agapow, von einer möglichen
Verwicklung eines ukrainischen Kampfjets in die MH17-Katastrophe
berichtet.
Kommentar vom Autor:
"Außer den Angehörigen ist Russland das ständig darauf besteht den Vorfall so schnell wie möglich zu untersuchen. Und es ist einzige Land das Selbstständig umfassende versuche mit Flugzeugen und verschiedenen Raketen gemacht hat aber die russischen Ermittler werden in die Untersuchung nicht mall einbezogen. Obwohl die schon sehr viele beweise der Öffentlichkeit vorgelegt hatten, und vieles deutet darauf hin das es die Ukrainische Armee war die das Flugzeug abgeschossen hat wird das ganze wie auf ein Befehl von der ganzen westlichen Medien Maschinerie Ignoriert."
Seit aufmerksam dazu was ihr ließt oder im Fern seht.
Euer: Gostfighter.
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