вторник, 12 апреля 2016 г.

Ukraine: Ferbrechen gegen die Mänschlichkeit. Und der ganze westen nent die Nazie Regierung Demokratie..

Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee

„Die schwarzen Tage der Ukraine“:  Doku aus und über Lugansk.

13:30 04.02.2016

Die internationale Nachrichtenagentur Sputnik hat das Videoprojekt des Fotokorrespondenten Walerij Melnikow mit dem Titel „Die schwarzen Tage der Ukraine“ vorgestellt. Der Dokumentarfilm basiert auf Fotos von Melnikow aus der gleichnamigen Serie, auf denen die tragischen Ereignisse in Lugansk im Jahr 2014 zu sehen sind.

Ereignisse in Lugansk im Jahr 2014 zu sehen sind.

 

Diese Fotoarbeiten wurden mit Auszeichnungen wie dem World Report Award 2015, Visual Storytelling Awards 2015, Sony WPA 2015, sowie Days Japan International Photo Journalism Award 2015 geehrt.


 

Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
                                                                                                                                                                               
Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
 
Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
 
Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
Ein Toter Bewohner des Dorfes Luganskaja nach einem Luftangriff der ukrainischen Armee
 
Ich war Augenzeuge der tragischen Ereignisse im Südosten der Ukraine. Ich habe alles mit meinen eigenen Augen und durch das Kameraobjektiv gesehen und versucht, diesen Horror maximal zu übermitteln. Genau das ist die Kraft meiner Fotoreportagen – die Tragik der Realität. Ich empfinde dabei  gemischte Gefühle: Einerseits bin ich als Journalist und Profi stolz auf die Preise. Aber gleichzeitig empfinde ich aufrichtiges Mitleid mit den Menschen, den Zivilisten, in deren Leben das Unglück kam“, so Fotograf Melnikow über seine Arbeit.




 



 

 

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