четверг, 21 апреля 2016 г.

„Ankara schneidet Bürger von objektiven Informationen ab“

Sputniknews bekommt eine Auszeichnung des Journalistenverbandes der Türkei


Türkei:  16:04 Uhr  20.04.2016

„Mir wurde meine Aufenthaltserlaubnis und mein Presse-Ausweis genommen, den mir die Telekommunikationsbehörde des Ministerpräsidenten der Türkei erteilt hatte. Die Situation wird aber noch interessanter angesichts der Tatsache, dass ich in der Nacht zu Sonntag vergangene Woche Istanbul in Richtung Moskau verlassen habe. Damals musste ich zwar zehn Minuten an der Passkontrolle verbringen, aber alles war in Ordnung. Niemand hat mich abtransportiert, und jetzt wird die Einreise verweigert“, erklärte Kerimow.


Am Mittwoch war der Journalist mit einer Aeroflot-Maschine im Flughafen von Istanbul gelandet. Bei der Passkontrolle habe er etwa zehn Minuten verbracht, wonach ihn ein Beamter zu einer Durchsuchungsstelle für Einreisende brachte. Dort musste er etwa eine Stunde ohne Angaben von Gründen warten.

„Ich wurde gebeten, meine Ausweispapiere vorzulegen, was ich gemacht habe: die Bordkarte Moskau-Istanbul, meinen russischen Reisepass, den Presseausweis von der türkischen Medienbehörde und die türkische Aufenthaltserlaubnis. Als ein gesetztreuer Bürger habe ich alle Papiere vorgelegt, die meiner Meinung nach mit dem Vorfall verbunden sein könnten. Ich bin doch auf keiner Privatreise, ich bin hierher gekommen, weil ich der Bürochef in Istanbul bin“, sagte Kerimow weiter.


Danach habe man mir ein Papier ausgehändigt, wo es hieß, ihm sei die Einreise in die Türkei verboten. In dem Schreiben waren ebenfalls keinerlei Gründe angegeben. Man habe Kerimow empfohlen, mit dem nächsten Flieger nach Russland zurückzukehren.

„Ich kann das nicht nachvollziehen: Warum wurden diese Papiere nicht während meines Aufenthaltes im Land oder bei der letzten Abreise außer Kraft gesetzt, wenn ich doch eine unerwünschte Person bin. Das ist fragwürdig. Die Papiere hat man mir nach der Kontrolle nicht zurückgegeben, auch den Pass nicht. Man hat mir erklärt, ich werde meinen Pass an Bord des Flugzeuges nach Moskau zurückbekommen“, so Kerimow, der schon heute Abend im Flughafen Scheremetjewo zurückerwartet wird.
 
Die realen Gründe des Einreiseverbots für den Büro- und Redaktions-Chef von Sputnik Türkei bleiben bis jetzt offen. Der türkische Vize-Premier Numan Kurtulmuş hat allerdings schon angegeben, dass das Einreiseverbot gegen Kerimow auf Beschluss von Sicherheitskräften des Landes verhängt worden war. Der Journalist selbst glaubt, diese Maßnahme könne mit der Blockierung der Webseite von Sputniknews in der Türkei verbunden sein.

„Es wäre aus der Sicht des Gesetzes falsch, etwas jetzt zu behaupten, da wir immer noch kein Urteil des Gerichts in Ankara über die Blockierung der Webseite erhalten haben. Auch zu den Gründen des Einreiseverbots gegen mich schweigen die zuständigen Behörden“, so Kerimow.
 

Quelle auf die sich der Autor bezieht ist: http://de.sputniknews.com


Eklat um Journalist
 
 
Türkei ließ ARD-Korrespondenten "aus Sicherheitsgründen" nicht rein.


ARD-Korrespondent Volker Schwenk
ARD-Korrespondent Volker Schwenk

Nach Angaben der türkischen Regierung ist dem ARD-Korrespondenten Volker Schwenck aus "Sicherheitsgründen" die Einreise verweigert worden. Der stellvertretende Ministerpräsident Numan Kurtulmus erklärte zudem am Mittwoch vor Journalisten in Ankaram, dass Schwenck keine Presseakkreditierung für die Türkei besessen habe.


In der Türkei müssen ausländische Korrespondenten bei der - der Regierung unterstellten - Generaldirektion für Presse und Information eine Akkreditierung beantragen, um arbeiten zu dürfen. Eine solche Akkreditierung ist auch in anderen Staaten üblich.
 
Schwenck ist Leiter des ARD-Studios Kairo. Er war am Dienstagmorgen bei seiner Einreise in die Türkei am Flughafen Istanbul von den türkischen Behörden festgesetzt, knapp zwölf Stunden festgehalten und anschließend nach Kairo zurückgeschickt worden. Schwenck wollte von Istanbul weiter in das türkisch-syrische Grenzgebiet reisen, um dort mit syrischen Flüchtlingen zu sprechen.

"Ich wurde da quasi festgehalten"

In der „Tagesschau“ hatte sich Schwenck am Dienstag selbst zu den Vorfällen geäußert. Nach der Landung in Istanbul habe er zunächst einen Vordruck mit einem Vermerk bekommen. "Die Kollegen in Istanbul haben herausgefunden, das hat irgendwas mit Grenzverletzungen zu tun, aber mehr wurde mir nicht mitgeteilt", so der Reporter.
 
Er sei nicht von den Behörden vernommen worden und anständig behandelt worden, erklärt Schwenck weiter. Frei sei er jedoch nicht gewesen: "Ich durfte mich in der Polizeistation frei bewegen, aber ich durfte sie eben nicht verlassen, ich wurde da quasi festgehalten." 

 

 

Kommentar vom Autor Selbst.

Und jetzt mall ein unterschied.

Russische Journalisten die Welt weit einfach auf schwarze listen gesetzt werden, und nicht nur ins Land gelassen werden sondern von vielen der Ländern deportiert werden  und nicht nur in der Türkei. Die so genannten Demokratischen EU Länder ins besondere die Neuen Ost EU Statten,  nicht zu vergessen die Ukraine und die Türkei ist ja selbstverständlich.

 Zwei Länder teilen sich den Platz 1-2.  für Demokratie Pressefreiheit.

Nehmen wir die Ukraine dort wurden in den letzten zwei Jahren 3 Russische Journalisten umgebracht und ein 1 Ukrainischen nur weil Sie ihren Job gemacht haben.
 In den meisten oben genannte Länder EU oder viele andere Blokieren Internet Portals wie Sputnik, RT, und natürlich alle Russisch sprachige Sender in den Ost EU Statten und der Ukraine.
 
Und das sollen Vorbilder Statten sein was Demokratie und Pressefreiheit angeht.
 
Eher nicht. 
 
   P.S. Da zu werde ich mich in denn nächsten Tagen noch äußern.

Denkt nach!!!!    Euer Gostfighter.   

 

 


 


 


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